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Historische und globale Perspektiven auf den Kriegsschauplatz Asien
Von: 
Kerstin von Lingen/Takuma Melber

Die AKM-Jahrestagung 2022 widmet sich in breiter historischer und geographischer Perspektive dem Kriegsschauplatz Asien.

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#militaryXmovies Special zum 80. Jahrestag
Von: 
Jannes Bergmann/Paul Fröhlich/Eric Strohmeier-Wimmer

Am heutigen Tag vor genau 80 Jahren ging die am 4. Juni begonnene Schlacht um Midway zu Ende und damit das Ereignis, das häufig als der Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs im Pazifik angesehen wird. Es gelang der amerikanischen US Navy der japanischen Kaiserliche Marine eine schwere Niederlage zuzufügen, in deren Folge die strategische Initiative von Japan an die USA überging. Aus diesem Anlass betrachten wir heute in einer XXL-Ausgabe unserer Twitterreihe #militaryXmovies die Darstellung der Schlacht in drei unterschiedlichen Filmen.

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Von: 
Gundula Gahlen

Der völkerrechtswidrige russische Angriffskrieg in der Ukraine ist eine menschliche Katastrophe und erschüttert die Grundlagen der europäischen Friedensordnung, die nach dem Ende des Kalten Krieges errichtet wurde. Hinzu kommt, dass die russische Regierung die Geschichte für ihren Angriffskrieg als Argument bemüht und hier mit Verzerrungen und Lügen arbeitet. Das Portal Militärgeschichte des Arbeitskreises Militärgeschichte e.V.

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aDer Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. zeigt sich vom weiterhin anhaltenden, völkerrechts-widrigen russischen Angriffskrieg in der Ukraine zutiefst erschüttert. Wir solidarisieren uns mit der Bevölkerung der Ukraine und den Russ*innen, die sich gegen den verbrecherischen Krieg stellen. Es gilt, jegliche Formen kriegerischer Handlungen zu verhindern bzw. zu beenden und Aggressor*innen zu verurteilen.

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Von: 
Alexander Leyde

150 Jahre nach dem Deutsch-Französischen Krieg (1870/71) zeigt die Museumsausstellung „Alsace. Rêver la province perdue. 1871–1914“ (Deutsch: „Elsass. Träumen von der verlorenen Provinz. 1871–1914“) die Folgen des Konflikts für Künstler, Exilanten und die allgemeine Bevölkerung des Elsass. Die Ausstellung, welche vom 6. Oktober 2021 bis zum 7. Februar 2022 im „Musée national Jean-Jacques Henner“ in Paris zu sehen ist, konzipierte das Museum in Zusammenarbeit mit dem „Musée Alsacien de Strasbourg“.

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Workshop des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Potsdam, 01.06.2022
Von: 
Markus Pöhlmann
Offiziere der Reichswehr bei einem Manöver

Die Grundlagenforschung zur Geschichte der bewaffneten Macht in der ersten deutschen Republik ist seit den 1980er Jahren weitgehend verebbt. Somit herrscht seit bald 40 Jahren praktisch Stillstand in einem wichtigen Abschnitt der deutschen Militärgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die wenigen zwischenzeitlich erschienenen Einzelforschungen deuten aber darauf hin, dass die Epoche keineswegs ausgeforscht ist. Auch der Umstand, dass die Weimarer Republik insgesamt inzwischen wieder ein gesteigertes historiografisches Interesse erfährt, lässt Impulse für die Forschung zu ihren Streitkräften erwarten.

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Am 14. Oktober 2021 wurde zum dritten Mal der "Förderpreis für Militärgeschichte und Militärtechnikgeschichte" verliehen. Die Auszeichnung der Preisträger fand im Rahmen eines Nachwuchskolloquiums zur Militärgeschichte an der Universität Potsdam statt.

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Nachruf
Von: 
Holger H. Herwig
showalter

Late on 30 December 2019 the world lost a generous, gentle man and a superb military historian. Dennis Edwin Showalter died at his home in Colorado Springs after complications arising from esophageal cancer. He was 77 years old. Whereas Ernst von Salomon’s eldest brother Bruno had fantasized about a “most wonderful” career end, perishing as a young lieutenant “in some roadside ditch outside of Paris,” Dennis Showalter left us in what for a historian can only be termed a more benevolent form—hard at work on his twenty-ninth book, to be entitled simply “Modern Warfare.”

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Identitäten, Loyalitäten und Nationalitäten irischer Soldaten in der britischen Armee, 1914-1918“, MA-Arbeit LMU München
Von: 
Emanuel V. Steinbacher
Emanuel V. Steinbacher
Der Vortrag wurde anlässlich der Preisverleihung am 27. September 2019 auf der Fachtagung des Arbeitskreises Militärgeschichte „Krank vom Krieg. Umgangsweisen und kulturelle Deutungsmuster eines Zusammenhangs von der Antike bis zur Gegenwart“ in Aachen gehalten. Für sein Erscheinen auf dem Portal Militärgeschichte wurde er redaktionell geringfügig angepasst.
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Emanuel V. Steinbacher: „,The Irish Tommy‘: Identitäten, Loyalitäten und Nationalitäten irischer Soldaten in der britischen Armee, 1914-1918“, MA-Arbeit LMU München, ausgezeichnet mit dem Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte 2019
Von: 
Wencke Meteling
Emanuel V. Steinbacher, Träger des Wilhelm-Deist-Preises 2019
Die Laudatio wurde auf der Fachtagung des Arbeitskreises Militärgeschichte „Krank vom Krieg. Umgangsweisen und kulturelle Deutungsmuster eines Zusammenhangs von der Antike bis zur Gegenwart“ am 27. September 2019 in Aachen gehalten. Für ihr Erscheinen auf dem Portal Militärgeschichte wurde sie redaktionell geringfügig überarbeitet.
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