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Janus Metz in Armadillo
Von: 
Richard Kühl

Die Veröffentlichung von "Armadillo" war in Dänemark 2010 Sensation und Schock zugleich. Die Filmdokumentation über den sechsmonatigen Einsatz eines dänischen Isaf-Bataillons in der afghanischen Provinz Helmand sorgte nicht nur für Aufsehen, weil sie nach den Worten ihres Regisseurs "in die Köpfe" der Soldaten vorstoßen wollte und zu diesem Zweck mit allen klassischen Regeln des Genres brach. Die Diskussion um den Film entzündete sich auch an der Frage: Belegt Janus Metz' Dokumentation die Liquidierung verwundeter Talibankämpfer durch dänische Soldaten?

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Prof. Dr. Stig Förster (1. Vors.) und Christian Kretschmer, M.A. (Preisträger)

Anlässlich der Jahrestagung 2012 des Arbeitskreises Militärgeschichte e. V. in Osnabrück wurde am 21. September 2012 zum siebten Mal der Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte verliehen. Ausgezeichnet wurde Christian Kretschmer für eine 2012 am Historischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eingereichte Magisterarbeit mit dem Titel "'Umlegen, umlegen, es gibt keine Gefangenen!' Die Radikalisierung des deutschen Kriegsgefangenenwesens und die 'Mühlviertler Hasenjagd' im Frühjahr 1945". Der Wilhelm-Deist-Preis ist mit € 500,00 dotiert.

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Von: 
Timo Ennen

Philipp Witkops „Kriegsbriefe gefallener Studenten“ geben einen Einblick in das Verhältnis junger Studenten zur Literatur angesichts einer physischen wie psychischen Ausnahmebelastung. Sie geben eine Ahnung davon, wie die jungen Soldaten Schrecken und Tristesse des Kriegsalltags mit dem geistigen Erbe ihres bisherigen Studiums bzw. ihrer privaten Lektüre verwalten – exemplarisch zugespitzt anhand ihrer Reflexionen über Poesie und Prosa in Konfrontation mit den Kriegserlebnissen.

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Hearts of Iron III
Von: 
Jens Lohmeier

Die Serie „Hearts of Iron“(HoI) ist ein Klassiker unter den Strategiespielen, die sich des Zweiten Weltkriegs als Handlungsrahmen angenommen haben. Wie bereits Heiko Brendel beschrieb, sind Spiele dieser Entwicklerschmiede an der Schnittstelle zwischen kontrafaktischem, aber geschichtsnahem Spiel und historischer Simulation angesiedelt.  „HoI“ stellt dabei eines der dichtesten und historisch ‚genauesten’ Strategiespiele zum Zweiten Weltkrieg dar.

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Ein Preisausschreiben der Bundesagentur für Immobilienaufgaben

Bunker beflügeln die Fantasie – und genau die ist gefragt bei der Entwicklung von innovativen Nutzungskonzepten für diese massiven Bauwerke. Mit einem Preisausschreiben lädt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben alle Interessierten dazu ein, über ungenutzte Hochbunker in unseren Städten neu nachzudenken.

 

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Frederik Müllers, M.A., (Preisträger) und Prof. Dr. Stig Förster (1. Vors.)

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Militärgeschichte e. V. anlässlich der Jahrestagung 2011 in Freudenstadt wurde am 23. September 2011 zum sechsten Mal der Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte verliehen.

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Dr. Kerstin von Lingen (Laudatio) und Anette Neder, M.A. (Preisträgerin)

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Militärgeschichte e. V. anlässlich der Jahrestagung 2010 in Bern (Schweiz) wurde am 9. September 2010 zum fünften Mal der Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte verliehen. Erstmals wurde der Preis geteilt. Ausgezeichnet wurden

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Prof. Dr. Stig Förster (1. Vorsitzender) und Christoph Nübel, M.A. (Preisträger)

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Militärgeschichte e. V. anlässlich der Jahrestagung 2008 in Jena wurde am 14. November 2008 zum dritten Mal der Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte verliehen. Ausgezeichnet wurde Christoph Nübel, M.A., für eine 2007 an der Philosophischen Fakultät der Universität Münster eingereichte Magisterarbeit mit dem Titel "Die Mobilisierung der Kriegsgesellschaft 1914 bis 1918: Das Beispiel Münster" (publiziert als "Die Mobilisierung der Kriegsgesellschaft. Propaganda und Alltag im Ersten Weltkrieg in Münster", Münster 2008). Der Wilhelm-Deist-Preis ist mit € 500,00 dotiert.

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Prof. Dr. Stig Förster (1. Vors.) und Peter Maria Quadflieg, M.A. (Preisträger)

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Militärgeschichte e. V. anlässlich der Jahrestagung 2007 im Deutschen Historischen Museum im Zeughaus zu Berlin wurde am 25. Oktober 2007 zum zweiten Mal der Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte verliehen. Ausgezeichnet wurde Peter Maria Quadflieg, M.A., für eine 2006 an der Philosophischen Fakultät der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen eingereichte Magisterarbeit mit dem Titel "'Zwangssoldaten' und 'Ons Jongens'.

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Prof. Dr. Stig Förster (1. Vorsitzender des Arbeitskreises), Daniel Rupp, M.A. (

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Militärgeschichte e. V. anlässlich der Jahrestagung 2006 auf Schloss Reinbek bei Hamburg wurde erstmals der Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte verliehen. Ausgezeichnet wurde Daniel Rupp, M.A., für eine 2005 an der Philosophischen Fakultät I der Universität des Saarlandes eingereichte Magisterarbeit unter dem Titel "Schlachtenschilderungen als Quellen für Taktik im Mittelalter?

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