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Der Hürtgenwald war im Spätherbst 1944 der Schauplatz für schwere Kämpfe zwischen alliierten Soldaten und Soldaten der Wehrmacht. Die Kämpfe zählen zu den längsten und verlustreichsten Gefechten des Zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden im Westen. Sie hinterließen tausende Verwundete und Tote. Nach 1945 blieb der Hürtgenwald mit seinen Gemeinden über viele Jahre von dem Kriegsgeschehen gezeichnet. Noch heute finden sich in den Wäldern Kriegsrelikte: gesprengte Bunker, überwachsene Laufgräben, gefährliche Blindgänger.

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Sein Name steht für den Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Oberst i.G. Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Am 20. Juli 1944 verübte er im Führerhauptquartier "Wolfschanze" ein Sprengstoffattentat auf Adolf Hitler. Doch der Diktator überlebte, der anschließende Umsturzversuch scheiterte und Stauffenberg bezahlte die mutige Tat mit seinem Leben – ebenso wie zahlreiche zivile und militärische Mitverschwörer, die in den folgenden Wochen und Monaten von der NS-Justiz zum Tode verurteilt und hingerichtet worden sind.

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Kurz nach Kriegsbeginn marschierten 1914 russische Truppen in Ostpreußen ein. Zwar konnte die russische Armee im Februar 1915 endgültig aus Ostpreußen verdrängt werden, der "Russeneinfall" wurde jedoch schon bald zu einem zentralen Thema der deutschen Propaganda während des Krieges. Die mit der Invasion einhergehenden Zerstörungen und Gräueltaten an Zivilisten ließen sich ideal zur Mobilisierung der Bevölkerung einsetzen.

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Der Erste Weltkrieg war in erster Linie ein Krieg, der an verschiedenen Fronten in West-, Ost- und Südeuropa, aber auch im Mittleren Osten, in Afrika und im Fernen Pazifik ausgefochten wurde. Der Erste Weltkrieg war aber auch von Beginn an ein Seekrieg, der auf den Ozeanen der Welt stattfand.

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Schon bald nach Kriegsbeginn ist es bei allen am Krieg beteiligten Mächten zu einer Flut von Schriften gekommen, die vom Sinn und Zweck des Krieges handelten insbesondere bei den Deutschen, die ohne klare politische Ziele in den Krieg eingetreten waren. Auch deswegen konnten bzw. mussten die Angehörigen der Philosophischen und der Theologischen Fakultäteten nun "Sinnstiftung" betreiben. Daneben wurde nach historischen Parallelen gesucht, die Siegeszuversicht stiften sollten.

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Im Jahr 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) nimmt dieses Datum zum Anlass, mit seinem Dezernat für Kultur und Umwelt ein großes Verbundprojekt mit Ausstellungen, Exkursionen, einem Kongress, Eventprogrammen und Forschungsprojekten zu realisieren.

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2014 jährt sich bekanntlich zum 100. Mal der Beginn des Ersten Weltkriegs. Die Universität Heidelberg gedenkt dieses Ereignisses mit einer Tagung im Universitätsarchiv, die in Form eines Abendvortrags am 6.11.2014 mit einem Überblick über "Die Universität Heidelberg zur Zeit des Ersten Weltkriegs" beginnt. Mit ihm wird gleichzeitig die Wander-Ausstellung "Heimatfront. Der Erste Weltkrieg und seine Folgen in der Metropolregion Rhein Neckar (1914-1924)" im Foyer des Universitätsarchivs eröffnet.

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Zum 200. Gedenken an die Napoleonischen Kriege veranstaltet das Historische Seminar der Johannes Gutenberg-Universität (Mainz) in Kooperation mit der Stiftung Kulturwerk Schlesien (Würzburg) am Wochenende 1./2. August 2014 eine wissenschaftliche Tagung in Mainz.

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Auch knapp siebzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs werden noch immer tausende von Kriegstoten auf ehemaligen Schlachtfeldern vermisst. Der Verein zur Bergung Gefallener in Osteuropa e.V. (VBGO) hat sich zur Aufgabe gemacht, diese Vermissten zu bergen; im Mai 2014 war der Verein zum neunten Mal in Klessin an der Oder im Einsatz.
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Der Erste Weltkrieg wird oftmals als die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" bezeichnet, die den Weg in ein besonders gewalttätiges Zeitalter geebnet habe. Zu den markantesten Kennzeichen der Epoche, die im Sommer 1914 ihren Anfang nahm, gehört die massenhafte und vielfach industriell ausgeübte Gewalt in einem bis dahin unbekanntem Ausmaß.

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