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Folgende Fragen sind leitend: Wie hat sich das Selbstbild Preußens unter dem Einfluss des als nationaler Verteidigungskrieg aufgefassten Konflikts verändert? Hat der Krieg die Verschmelzung Preußens mit dem Reich und damit den Rückgang eines preußischen Sonderbewusstseins beschleunigt? Hat der Krieg die Entwicklung des Sozialstaats vorangetrieben, und wie hat diese Entwicklung die Beziehungen Preußens zum Reich beeinflusst? Wie veränderte sich die Wahrnehmung Preußens durch die Kriegsgegner und das neutrale Ausland, wurde Deutschland mit Preußen gleich gesetzt?

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This year marks the 75th anniversary of the conclusion of the Spanish Civil War of 1936-1939, a national conflict with profound international reverberations.

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Im Jahre 2014 steht der Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren im Vordergrund des öffentlichen Gedenkens. Auch der 25. Jahrestag der Öffnung der Berliner Mauer wird gefeiert und u.a. vom Kanzleramt stark forciert. Der 75. Jahrestag des Beginns des Zweiten Weltkriegs findet hingegen wenig Erwähnung und wird eher pflichtschuldigst behandelt.

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Sandra Barkhofs Vortrag beschäftigt sich mit den deutschen Kriegsgefangenen in Japan 1914-1920.

Der Schwerpunkt der Präsentation liegt in der Frage wie die Kriegsgefangenen den japanischen Sieg und die folgende Gefangenschaft in kulturell-rassistischer Weise verarbeitet haben. Haben sich die Kriegsgefangenen die in der Kolonialzeit typischen Anschauungen bezüglich rassischer Hierarchien zu Nutze gemacht, um ihrer neuen Situation einen Sinn zu geben und sich mit der Kriegsgefangenschaft zurecht zu finden?

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Im Säkularjahr 2014 ist die Erinnerung an den 100-jährigen Ausbruch des Ersten Weltkriegs allseits präsent. In England nahm der "Great War" stets einen prominenten Platz im jeweiligen Geschichtsbewusstsein ein. In Deutschland war das anders - hier wurde das erinnernde Gedenken an den Ersten Weltkrieg durch die von Deutschland verschuldete Katastrophe des Zweiten Weltkriegs in den Schatten gestellt und weitgehend absorbiert.

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The Durham branch of the Western Front Association, in partnership with Beamish Museum and the Durham Light Infantry Museum, is organising a conference entitled "Britain, Germany and the First World War".

Conference Venue:  Cornerstones, Chester-le-Street Methodist Church, North Burns, Chester-le-Street DH3 3TF

Date:  Saturday 6th September 2014 from 10:00am - 4:30pm (doors open at 9:00am)

Tickets cost £20, which includes tea & coffee and a buffet lunch.

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Es ist weitgehend in Vergessenheit geraten, dass nicht nur der Zweite, sondern auch der Erste Weltkrieg ein bedeutender Einschnitt in der Geschichte der europäischen Museen war. Der Louvre wurde 1914 von Paris nach Toulouse und Blois fast komplett evakuiert. Die Eremitage in St. Petersburg verwandelte sich für Jahre in ein Kriegslazarett und ihre Sammlungen wurden nach Moskau verlagert. In Berlin gefährdete der Krieg u.a. die großartige Münzsammlung im Kaiser-Friedrich-Museum (heute Bode-Museum), die von der Reichsbank als Garantie für Gold in Anspruch genommen wurde.

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Geheimdienste gehören in Deutschland noch kaum zu den Gegenständen seriöser historischer Forschung. Das hat erstens damit zu tun, dass solche Dienste, unabhängig davon, ob sie im In- oder Ausland tätig sind, noch nicht lang existieren. Geheimdiensteals behördlich ausgebildete, dauerhaft auch in Friedenszeiten bestehende und spezialisierte Machtapparate sind ein Produkt des 20. Jahrhunderts. Sie haben sich in den meisten Staaten erst im zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg voll herausgebildet. Ein zweiter Grund ist im beschränkten Aktenzugang zu sehen, der sich erst Ende des 20.

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Dass die kollektive Erinnerung an den Ersten Weltkrieg in Deutschland schwächer ausgeprägt ist als etwa in Großbritannien, kann als ausgemacht gelten. Als der 100. Jahrestag des Kriegsbeginns seine Schatten vorauswarf, bestand bei Historikern und Medienleuten durchaus Unklarheit darüber, welche Ausprägung und Intensität das Gedenken hierzulande annehmen würde. Als Zwischenfazit lässt sich aber schon im August 2014 sagen, dass die Wahrnehmung des Ereignisses breit und vielfältig ist.

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Vielen Werken, die zu den Jubiläen der Befreiungskriege 1813/15 (1913/1963/2013) erschienen, ist gemein, dass sie die Konvention von Tauroggen vom 30. Dezember 1812 häufig auf nur wenigen Seiten abhandeln. Eine meist oberflächliche Darstellung machte es Historikern, aber auch Ideologen jeglicher politischer Couleur einfach, die Konvention in ihrem Sinne zu deuten.
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