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For the British Empire, 1917 was a year of profound crises. The disintegration of Imperial Russia and the mutinies in the battered French Army placed the burden of defeating Germany increasingly on the military forces of Britain and the Dominions, which suffered severely on the Western Front. At home, conscription crises and ethnic divisions undermined support for the war effort in Canada, Australia and South Africa, while the German u-boat campaign led to food shortages in Britain.

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This one-day conference is inspired by the relationship between the two significant commemorative events of 2014; the outbreak of the First World War in August 1914 and the D-Day landings of June 1944. Both dates serve as important markers in the history and memory of Britain and Europe and their coincidence provides an intriguing context to examine issues of culture, politics and power within the activities of remembrance in wider society.

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Hannibal – Alpen – Elefanten – Cannae. Durch diese Schlüsselbegriffe wird die karthagische Invasion Italiens im II. Punischen Krieg seit nunmehr über 2.200 Jahren im kollektiven Gedächtnis erhalten. Ein kritischer Blick auf die etablierte Meistererzählung zur gewaltigen Schlacht von Cannae im Jahre 216 v. Chr. offenbart allerdings erhebliche Quellenprobleme. Der Beitrag untersucht zunächst die antike Literalität sowie Intention bei Polybios und analysiert ausgehend von diesen Befunden mit Schlieffens Cannae-Interpretation einen modernen Rezeptionsstrang.
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Einladung zur öffentlichen Vortragsreihe zur Bamberger Militärgeschichte

Veranstalter: Prof. Dr. Sabine Freitag (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte) | Dr. Gabriele Wiesemann (Kunsthistorikerin) in Kooperation mit dem Historischen Verein Bamberg e.V., der Schutzgemeinschaft Alt-Bamberg e.V. und dem Bamberger Bürgerverein e.V.

Veranstaltungsort: Otto-Friedrich-Universität Bamberg,Hörsaal U2/00.25, An der Universität 2 (hinter der Martinskirche), D-96047 Bamberg

Termin: jeweils donnerstags, 18.00 c.t. - 20.00

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Vom modernen Kriegsberichterstatter schrieb Joseph Roth 1924, er sei ein Barde in Telegrammen, im Pressequartier und als "General-Interviewer", zudem erwünscht als "Siegesprophet": "weit genug vom Schützengraben, um in Stimmung zu bleiben, nahe genug um den Jammer zu sehen, und klug genug, um ihn zu verschweigen".

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Die Bibliothek für Zeitgeschichte (BfZ) sammelt seit ihrer Gründung 1915 Literatur zum Ersten Weltkrieg. Da der „Große Krieg“ über Jahrzehnte ein wichtiger Sammelschwerpunkt war, besitzt die ehemalige „Weltkriegsbücherei“ (WKB) heute bedeutende Bestände zum Thema. Insbesondere der große Anteil fremdsprachiger Werke, das breit gesammelte zeitgenössische Propagandaschrifttum und die geschlossen erhaltene Sammlung von Literatur aus der Weimarer Republik machten die BfZ zu einer wichtigen Anlaufstelle für die Forschung.
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Der Erste Weltkrieg wird immer noch als europäischer Krieg und weniger als globales Ereignis wahrgenommen. Nicht allein die weltweiten Truppentransporte nicht-europäischer Soldaten, auch die zahllosen Kriegsschauplätze außerhalb Europas verweisen indes auf den globalen Charakter des Krieges.

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Anlässlich der zweiten Ulmer Tagung zum Thema Nachkrieg und Medizin wird aus heutiger medizinhistorischer Sicht der Frage nachgegangen, wie in Deutschland im "Zeitalter der Weltkriege" und unmittelbar danach medizinisch-therapeutisch, aber auch sozialpolitisch und gesellschaftlich mit jenen verfahren wurde, die der Krieg gesundheitlich und körperlich oder geistig und seelisch massiv beeinträchtigt als "Versehrte" entlassen hatte.

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Am 21. November 1918, vier Tage nach Ausrufung der Befreiung von Brüssel wird ein anonymer Brief an den Staatsanwalt des Königs geschickt. „Empörte Nachbarn“[1] beschuldigen Herrn N. während des Kriegs mit dem Feind kollaboriert zu haben. Sie nennen ihn „germanophil“, Anarchist und Kommunist, und verweisen besonders auf seine polnischen Wurzeln. Bereits im Oktober war Herr N. im Gefängnis von Forest inhaftiert worden. Während seiner Haft schrieb er Briefe an den Chef der Sûreté Publique, in denen er sein Handeln erklärte und seine Loyalität gegenüber Belgien beteuerte. Dadurch hoffte er aus dem Gefängnis freizukommen.
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Das 1962 publizierte Buch von Barbara Tuchman ist aus zweierlei Gründen noch immer lesenswert: Es verweist auf langfristige Verwerfungen des Ersten Weltkrieges und zeigt die Unschärfe vieler aktueller Publikationen zum Thema. Im Zentrum des Buches stehen die übersteigerte Angst vor einer Entwertung militärischer Machtmittel; die nicht minder maßlose Sorge vor dem Verlust politischer Glaubwürdigkeit; und schließlich der Unwille oder die Unfähigkeit, einen einmal eingeschlagenen Kurs trotz erkennbar ruinöser Kosten zu korrigieren. Damit wird das Jahr 1914 als Fluchtpunkt markiert: einerseits als Kulmination weit in das 19. Jahrhundert zurückreichender Traditionslinien, andererseits als Ursprung von Konstellationen, die auch ein Jahrhundert später noch für Irritationen sorgen.
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