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Die Forschergruppe "Gewaltgemeinschaften" lädt alle Interessierten zum Workshop "Täter und Opfer" ein.

Überfälle, Plünderungen, Morde und Massaker – in all diesen Situationen spielen Täter und Opfer eine wichtige Rolle. Anscheinend automatisch löst dieses Begriffspaar weitere Assoziationen aus wie Macht und Ohnmacht, Recht und Unrecht oder Gut und Böse. Offenkundig nehmen wir gewaltsame Konflikte in Gegenbegriffen wahr. Diese kulturelle Denkgewohnheit erscheint fest in unserer Gesellschaft verankert. Ziel des Workshops ist die Überprüfung dieser und anderer Thesen.

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Ferdinand Grautoff, der Hauptschriftleiter der Leipziger Neusten Nachrichten, veröffentlichte im Herbst 1905 unter dem Pseudonym "Seestern" den politisch-militärischen Zukunftsroman "1906. Der Zusammenbruch der alten Welt". Das Buch, das im Nachklang der Delcassé-Affäre zu einem Bestseller wurde und vermutlich von Entwürfen einer Propagandabroschüre des Reichsmarineamtes inspiriert war, berichtet in Form eines historischen Rückblicks von einem Krieg im Frühjahr 1906, in dem sich Deutschland, Österreich und Italien gegen Großbritannien und Frankreich behaupten müssen.

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Vergeblich versuchten Kaiser Wilhelm II. und Reichskanzler von Bethmann Hollweg Ende Juli 1914, den Zug in den Krieg noch anzuhalten, den sie selbst mit in Gang gesetzt hatten. Mit der Mobilmachung hatten die Imperative der Organisation das Kommando übernommen, und die Politik kam dagegen nicht mehr an.

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La guerre franco-prussienne de 1870 n’a pas eu le même impact sur tout le territoire français. Alors que le Nord-Est a été directement touché par les combats, les grandes villes du Sud sont restées à l’écart du front. La présente analyse tient compte de cet aspect, si souvent négligé dans l’historiographie de ce conflit, et se penche sur la perception de la guerre dans les régions méridionales de la France. Il est ainsi intéressant d’étudier la perception de la guerre et le rapport à la patrie des habitants des grandes villes du Sud.
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The University of Rome "La Sapienza", one of the most ancient Italian Universities and the biggest one in Europe, launches the call for papers for an international Conference in History and Political Science "The Great War. Analysis and Interpretation".

The Conference aims at encouraging a new debate on the theories and reconsidering traditional academic cliché, thus welcoming less studied topics regarding the Great War. 

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The media history of computer simulations is closely related to the history of military technology.

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On the centenary of the First World War this conference seeks to promote an international and interdisciplinary dialogue among naval and maritime historians. Drawing upon the latest scholarship the conference aims to highlight a wide array of topics such as naval and maritime communications, logistics, international relations, regional studies, economic issues, the role of ports and internal transport, morale and grand strategy.

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The history of emotions and the cultural history of war are disciplines that have recently attracted expanding scholarship. During the last two decades the history of emotions has deepened our understanding on changing emotional norms, concepts and experiences and it has contributed to the debunking of the mind-body dualism and invested the emotions with historical agency.

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In a series of talks from a range of distinguished historians, the National Army Museum in association with King's College London and the British Commission for Military History (BCMH) will examine the state of preparedness of the armies of Europe on the eve of the First World War.

Discussing the latest thinking and reviewing first-hand accounts, our speakers will examine how the great powers and lesser-known states readied themselves for war. The strategic plans, military doctrine, social composition and equipment of the armies in 1914 are just some of the topics to be discussed.

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Beim Ausbruch des Krieges 1914 wurde viel über das Zusammengehörigkeitsgefühl der Vielvölkerstaaten spekuliert. Nach 1918 stellte sich die Frage der Loyalitäten innerhalb der neuen Grenzen Europas. Das Benehmen der Soldaten während des Kriegs wurde rückblickend geprüft, besonders wenn sie als staatstragende Gruppe galten. So wurden Kriegserzählungen von elsässischen oder polnischen Fahnenflüchtigen veröffentlicht, die sich der deutschen Armee entzogen, während rumänische bzw.

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