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U.S. Military History Review

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U.S. Military History Review is a peer-reviewed e-journal that publishes scholarly articles on the military history of the United States. We welcome manuscripts from both new and established historians as well as graduate students.

Submission Guidelines:

U.S. Military History Review welcomes manuscripts of 5,000- 7,500 words (20-30 double-spaced pages) on any aspect of U.S. military history.

To submit an article for consideration, please send an email to editor@usmhg.org with the following attachments:

Das Jahr 1813 - Ostmitteleuropa und Leipzig. Die Völkerschlacht als (trans)nationaler Erinnerungsort

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Aus Anlass des aktuellen Leipziger Doppeljubiläums (Völkerschlacht 1813, Einweihung des Völkerschlachtdenkmals 1913) sowie in Anknüpfung an die vielfältige historische Erforschung der Kommemorierung von Kriegen sowie der damit zusammenhängenden Formen von Erinnerungspolitik widmet das Geisteswissenschaftliche Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e.V. an der Universität Leipzig [GWZO] seine Jahrestagung 2013 der Thematisierung des Völkerschlachtereignisses in den Gedächtniskulturen Ost(mittel)europas.

Peripherie oder Kontaktzone? Die NATO-Flanken 1961 - 2013

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Vor dem Hintergrund der laufenden Krise in Syrien verstärkt die Bundeswehr – mandatiert zunächst bis zum 31. Januar 2014 und gemeinsam mit den US-amerikanischen und niederländischen Streitkräften – in der Türkei die integrierte Luftverteidigung der NATO an der Südgrenze des Bündnisses. Ein Workshop am 24. Oktober 2013 behandelt die oftmals dramatische Geschichte der NATO-Flanken im Kalten Krieg und in der Zeit nach 1990.

Bundeswehr und Medien in der jüngsten Vergangenheit und heute

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Gemeinsam mit der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation (AIK) veranstaltet das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr einen Workshop, der sich den Wechselbeziehungen zwischen "Bundeswehr und Medien in der jüngsten Vergangenheit und heute" widmet. Medien- und Kommunikationswissenschaftler, Sozialwissenschaftler und Historiker beleuchten dabei die nicht immer einfachen Beziehungen zwischen den Streitkräften der Bundesrepublik Deutschland und den Medien als oftmals so verstandener "vierter Gewalt".

Berger, Silvia, Dr. phil.

Mitgliederprofil

Kalter Krieg, Zivilverteidigung

Das 20. Jahrhundert und der Erste Weltkrieg - Zusammenbruch, Neukonstitution und Kontinuität von Ordnungen in globaler Perspektive

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2014 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal. Er gilt als große historische Wendemarke. War er das wirklich, und wenn ja: weltweit? Wie sind dieses Ereignis und vor allem seine Wirkungen in der globalen Geschichte des 20. Jahrhunderts zu verorten? Die internationale Konferenz beschränkt sich nicht auf gewohnte eurozentrische Perspektiven und traditionelle Narrative, etwa vom Zäsurcharakter des Krieges, sondern diskutiert die Auösung, Neuformierung und Kontinuität von Ordnungen innerhalb und besonders auch außerhalb Europas.

August 1914. Literatur und Krieg

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Der Elsässer Dichter Ernst Stadler ist 30, als Österreich-Ungarn vier Wochen nach dem Attentat auf dessen Thronfolgerpaar am 28. Juli 1914 Serbien den Krieg erklärt und einer der ereignisreichsten Monate der Weltgeschichte beginnt: Am 1. August macht Deutschland mobil und erklärt am 3. Frankreich den Krieg, am 4. tritt Großbritannien in den Krieg ein – am Monatsende werden es schon 15 Nationen von Europa bis Japan sein. Doch was ist der August 1914 für die einzelnen Menschen? Wie verhält sich die private Zeit zur historischen Zeit? Was wird in diesen vier Wochen geschrieben?

Jenseits der Lagerromantik - Neue Perspektiven auf den "Japanisch-Deutschen Krieg" als Teil des Ersten Weltkriegs

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Der Japanisch-Deutsche Krieg (Nichidoku senso) ist ein Teilkonflikt des Ersten Weltkriegs, der in Deutschland weitgehend in Vergessenheit geraten ist. Japan, das als Verbündeter Großbritanniens in den Ersten Weltkrieg eintrat, erklärte dem Deutschen Reich im August 1914 den Krieg und eroberte die deutschen Territorien in China (Qingdao) und im Südpazifik.

Armed forces in the times of decolonization

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From the Second World War to the end of the Portuguese colonial wars, the European armed forces (British, Belgian, French, Dutch, Spanish and Portuguese) were confronted with new experiences of guerilla warfare. The objective of this conference is to better understand how decolonization transformed the institutions, ideas and practices of the armed forces during and after these wars of independence.

The Peripheries of World War I - New Methodological and Spatial Perspectives

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On the eve of the First World War's 100th anniversary, the state of our knowledge about this conflict stands at a crossroads. Although the study of this momentous event has been rejuvenated during the last 25 years, books and articles continue to assess familiar aspects of the war with familiar methods. At a time when many countries will be commemorating the war in simplified national terms, there is an opportunity to counter these often reductive commemorations by inviting scholars to develop a more nuanced and global understanding of the First World War.

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