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Best-selling author and academic Tim Clayton examines the history of Waterloo. By exploring new sources - including previously unexamined first-hand accounts of the Battle, rare German publications and archives, and the harrowing evidence of the dedicated but ill-prepared medical services - Clayton re-interprets this much contested four-day period.

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Wird über den Verlauf des Zweiten Weltkriegs gesprochen, so wird dabei oft die Geschichte der Frontenbewegungen thematisiert: Der Vernichtungskrieg der Wehrmacht im Osten, die Niederlage bei Stalingrad, die Landung der Alliierten in der Normandie und der Zusammenbruch der Ostfront sind hierbei häufig untersuchte Ereignisse. Doch der Zweite Weltkrieg verlief nicht nur an den Fronten und ebenso wenig waren Strategien und Taktiken der jeweiligen politischen und militärischen Befehlshaber die einzige Grundlage der Kriegsgeschehnisse.
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"Geography as history" is one of the Canadian War Museum’s overarching themes, reflected throughout its permanent galleries in discussions of topography and its influence on battle, and the gradual conquest of distance by technology, population movement, and communications. Wars are now fought on and over the surface of the earth; on and under its adjacent oceans; in space; in the electromagnetic spectrum; and across the Internet. Traditional boundaries are regularly transgressed, imperfectly administered, and unevenly acknowledged.

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Eine der wichtigsten Aufgaben der Historiografie der Ukraine heute, ist die Verortung ihrer Geschichte in transnationalen Bezügen. Dazu leistet die Konferenz "Revolution und Krieg. Die Ukraine in den großen Transformationen des neuzeitlichen Europa" einen Beitrag.

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Zum bereits dritten Mal wird anlässlich der Ulmer Tagung zu Nachkrieg und Medizin in Deutschland im 20. Jahrhundert aus heutiger medizinhistorischer Sicht der Frage nachgegangen, wie in Deutschland im "Zeitalter der Weltkriege" und unmmittelbar danach medizinisch-therapeutisch, aber auch sozialpolitisch und gesellschaftlich mit jenen verfahren wurde, die der Krieg gesundheitlich und körperlich oder geistig und seelisch massiv beeinträchtigt als "Versehrte" entlassen hatte.

Veranstaltungsort:  Universität Ulm, Villa Eberhardt, Heidenheimer Str. 80, 89075 Ulm

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Heute werden sowohl in der Militärgeschichte als auch in der Bildungsgeschichte neue Forschungsfragen gestellt. Kultur-und sozialhistorische Interessen treten mehr und mehr in den Vordergrund. Die "grossen" Männer und ihre Taten, die lange Zeit die Militär-und Bildungsgeschichte dominiert haben, sind zwar nicht gänzlich aus dem Blickfeld der Forschenden geraten, aber auch sie werden heute vermehrt unter einem kultur-und sozialhistorischen Fokus betrachtet.

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Gab es nationale Spezifika der Kriegführung, gar eine Art nationaler Gewaltkulturen ? Und gab es "Gewalträume", in denen besonders verbrecherisch oder "ritterlich“ gekämpft wurde? Auf der Tagung sollen im internationalen Vergleich Antworten auf diese Fragen gefunden werden.

Organisatoren:  Dr. Stephan Lehnstaedt (DHI Warschau) | Prof. Dr. Sönke Neitzel (London School of Economics)

Tagungsort:  Universität Potsdam, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam

Anmeldungen bitte per e-mail an: s.neitzel@lse.ac.uk

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In the summer of 1945 millions of demobilized Red Army soldiers began returning home after four long years of industrialized warfare. In the next three years over 300.000 veterans would return to Leningrad, a war-ravaged city with a particularly traumatic wartime experience. This paper explores an extreme case of the difficulties of demobilization, and the challenges of adapting to civilian life experienced by returning veterans. Despite the disorientating and destabilizing process of adjusting to peace, Leningrad’s veterans proved remarkably adaptable and resilient in the face of the many obstacles put in their way.
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200 Jahre nach der Niederlage Napoleons bei Waterloo 1815, seiner endgültigen Abdankung und seiner Verbannung nach St. Helena ist es Zeit, die Geschichte des Feldherrn und Kaisers der Franzosen aus dem Blickwinkel des ehemaligen Verbündeten Bayern zu erzählen.

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Graphik und Kleinrelief (Medaillen und Plaketten) als "heimliche Künste der Schublade" thematisierten abseits breiter öffentlicher Wahrnehmung die wirklichen und wahren, die schrecklichen Seiten des Ersten Weltkrieges.

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