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Bis Ende des 19. Jahrhunderts waren die Alpen für Zivilisten wie für das Militär uninteressant, ja: abschreckend. Die einen konnten in der unwirtlichen Gegend kaum Landwirtschaft betreiben, Soldaten in dem kaum gangbaren Gelände nicht kämpfen – die Waffentechnik und logistischen Möglichkeiten waren einfach noch nicht soweit.

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Die bayerische Armee behielt auch im 1871 gegründeten Deutschen Reich ihre organisatorische Eigenständigkeit.

In den ersten Wochen des Ersten Weltkriegs kam sie nahezu geschlossen in Lothringen und in den Vogesen zum Einsatz. Im weiteren Verlauf des Krieges wurde sie auf verschiedene Frontabschnitte verteilt. Die Schlacht in Lothringen im August und September 1914 war die letzte Schlacht, in der die Verbände der bayerischen Armee gemeinsam kämpften. Sie erlitten dort enorme Verluste, so dass sich der blutige Ernst dieses Krieges in kurzer Zeit dem ganzen Land mitteilte.

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Die Kämpfe des Jahres 1914 deuteten auf vielfältige Weise an, wie neuartig dieser Krieg war. Die weitere Kriegführung der beteiligten Staaten wurde daher geprägt durch die Suche nach effektiven Mitteln – taktischen wie technischen – um den Gegner zu bezwingen.

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Im Zweiten Weltkrieg kämpften weltweit mehr als einhundert Millionen Soldaten aus über fünfzig Staaten. Ein Großteil dieser Menschen kehrte nach 1945 in die Arbeitsmärkte, Sozialsysteme und Bildungsinstitutionen ihrer Länder zurück. Ihre Wiedereingliederung in die zivile Gesellschaft war eine der größten sozialen Herausforderungen des 20. Jahrhunderts.

An drei Beispielen wird diskutiert, wie aus diesem nahezu überwältigenden Problem die Grundpfeiler moderner Sozialstaaten entstanden.

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Das Zentenarium des Kriegsausbruchs von 1914 wird von einer intensivierten Forschungstätigkeit sowie von einem gesteigerten öffentlichen Interesse am Ersten Weltkrieg begleitet. Immer stärker rückt dabei ins Bewusstsein, dass der Erste Weltkrieg aus mehr als nur dem Stellungskrieg im Westen bestand. Er war ein globaler Krieg, der neben anderen Teilen der Welt auch auf den Vorderen Orient ausgriff. Dass gerade dieser Kriegsschauplatz und insbesondere das deutsche Engagement in dieser Region bislang nur eine begrenzte Beachtung gefunden hat und immer noch viele weiße Flecken aufweist, macht die Studie „Unter Wüstensöhnen“ von Veit Veltzke deutlich.
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2015 marks the 75th Anniversary of the Battle of Britain.

Through iconic images such as Guy Hamilton’s 1969 film "The Battle of Britain", the Battle maintains a specific place in British collective memory. Furthermore, the Battle of Britain is one of the most celebrated events in the history of the Royal Air Force due to the role of Fighter Command in defending the nation against the threat of invasion in 1940. Recently, however, historians have begun to question some of the myths that surround this important event in British history.

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Clio und die Marine – das war oft kein glückliches Verhältnis. Kein Wunder – bei den Höhen und Tiefen der preußisch-deutschen Marine, den Legenden und Mythen ihrer Geschichtsschreibung, der ewigen Sorge um Existenzbedrohung und dem gleichfalls ewigen Zyklus von Untergang und Auferstehung.

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Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts spielte das Spannungsverhältnis zwischen Großbritannien und dem Deutschen Reich im politischen Konzert der europäischen Mächte eine wesentliche Rolle. Es wurde besonders durch die Rivalität beider Mächte zur See befeuert, in der sich die kaiserliche Marine und die britische Royal Navy gegenüberstanden. Dabei war die Flotte des Kaisers nicht auf sich alleine gestellt – ihr wichtigster Partner war die k.u.k. Kriegsmarine Österreich-Ungarns.

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Die Marinegeschichte des Ersten Weltkrieges in der Ostsee und in der Nordsee ist hinlänglich bekannt. Maritime Aktionen des Deutschen Kaiserreichs im Pazifik werden dagegen nur selten beachtet. Das mag an der überwiegend kontinental-zentristischen Sichtweise der deutschen Forschung liegen. Weiterhin waren die Kampfhandlungen der deutschen Kriegsschiffe im Pazifik von untergeordneter und vernachlässigbarer Bedeutung für den gesamten Kriegsverlauf.

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That British women were present in Brussels during the Battle of Waterloo will likely come as no surprise. As William Makepeace Thackeray observed in his 1847 novel "Vanity Fair": "There never was since the days of Darius such a brilliant train of camp-followers as hung round the Duke of Wellington's army… and led it dancing and feasting, as it were up to the very brink of battle."

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