Haupt-Reiter
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Mitgliederprofil
Musik in bewaffneten Konflikten und im Krieg; Musik beim Militär
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During the two world wars and colonial wars of the 20th century, a large number of non-European soldiers fought in the ranks of the various European armies. This participation involved the armed forces of Great Britain, France, the Netherlands, Russia then the USSR, and to a lesser extent, Germany, Italy and Spain. A majority of these non-European combatants were Muslims. Why would Muslims, mainly from colonised societies, fight in European armies? How did such soldiers understand their experience of war in Europe?
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Ein großer Teil des Materials moderner Dokumentarfilme über den Zweiten Weltkrieg stammt aus Produktionen, die das NS-Regime hinterlassen hat. Unsere visuelle Vorstellung des Krieges ist also bis heute von Ausschnitten aus Propagandamedien geprägt. Wie aber wirkt dasselbe Material im Original? Die Historikerin Tatjana Tönsmeyer (KWI) und der Filmpublizist Kay Hoffmann (Haus des Dokumentarfilms) zeigen am 23.
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Over the last twenty years, military history has increasingly focused on social and economic, cultural or political aspects of warfare. Following a workshop in November 2012, this conference aims to contribute to this historiographical trend by combining the most innovative research currently devoted to military history and decolonisation.
From the Second World War to the end of the Portuguese colonial wars, the European armed forces (British, Belgian, French, Dutch, Spanish and Portuguese) were confronted with new experiences of war and politics.
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Vor beinahe genau 70 Jahren, am 4. Oktober 1943, als bereits mehr als 80% der Opfer des Holocausts bereits ermordet waren, sprach der Reichsführer-SS Heinrich Himmler in seiner berüchtigten Posener Rede von der "Ausrottung des jüdischen Volkes" und erklärte den versammelten SS-Offizieren: "Von Euch werden die meisten wissen, was es heißt, wenn 100 Leichen beisammen liegen, wenn 500 daliegen oder wenn 1000 daliegen. [...] Wir hatten das moralische Recht, wir hatten die Pflicht gegenüber unserem Volk, dieses Volk, das uns umbringen wollte, umzubringen."
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Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr als dass ein Panzerfilm aus Putins Russland beim Festival in Cannes auf die Shortlist kommt. Auf den Versuch hat es der Regisseur Karen Shakhanazarov mit „Belvy tigr“ (Weißer Tiger) in diesem Jahr immerhin ankommen lassen.
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Wäre der Eintritt zum "Invalidendom" nicht inbegriffen, würde wohl kaum jemand das Armeemuseum in Paris besuchen (und schon gar nicht € 9,90 dafür bezahlen). Die weltbekannte Kuppelkirche mit dem Napoleongrab lohnt den Besuch durchaus, während das Museum zwar über eine reichhaltige Sammlung verfügt, aber museal und historisch in fast jeder Hinsicht sehr konservative Züge trägt.
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Mitgliederprofil
Erfahrungen von Gefangenschaft des Spätmittelalters, Fehdeforschung, Selbstzeugnisse des Mittelalters, Gewaltforschung, interreligiöse Beziehungen und Konflikte, Sozialgeschichte des Mittelalters, Johanniterorden, Mönchtum und Ordenswesen im Hoch- und Spätmittelalter, Kirchen- und Frömmigkeitsgeschichte
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Der Erste Weltkrieg war der erste industrielle Krieg, der nicht nur an der Front, nicht nur aus den Arsenalen geführt und entschieden wurde, sondern wesentlich auch über die Erschöpfung des Gegners: Menschen, Material, Rohstoffe, Ernährung. Dies erklärt auch seine Länge. Wirtschaftlich gesehen war dieser Krieg eine Verlagerung vom privaten zum öffentlichen Konsum. In der Dimension hatte keine der beiden Seiten eine Erfahrung, weder der Staat, noch die Unternehmen, noch die Konsumenten.
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Der Westen des Reiches war vom späten 16. bis in das frühe 18. Jahrhundert fast ununterbrochen von den europäischen Kriegen der Epoche betroffen. Zwar gehörten die Landesherren der rheinisch-westfälischen, mittel- und oberrheinischen Territorien nicht oder nur teilweise zu den Akteuren dieser Kriege. Ihre Länder bildeten aber aufgrund der Nähe zu den im politischen Umbruch befindlichen Niederlanden und dem expandierenden Königreich Frankreich zentrale Schauplätze von Kriegshandlungen, waren Rückzugs- und Durchzugsgebiet von Söldnerheeren und Migrationsziel zahlreicher Flüchtlinge.
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