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  • Mitgliederprofil

    Militärgeschichte (allg.); Politische Theologie; Militärseelsorge; Friedensethik; Deutsche Geschichte; Geschichte Ost- und Südosteuropas; Konflikte und Religion; Europäische Religionsgeschichte; Langes 19. Jahrhundert; Gottesgnadentum; Kriegsfrömmigkeit; Kriegsdiaristik

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    Forschungen zu Soldatenfriedhöfen und Kriegsgräberstätten gehören trotz einiger Vorarbeiten – beispielsweise von Meinhold Lurz, Monika Kuberek, Joachim Wolschke-Bulmahn und Christian Fuhrmeister – nach wie vor zu den Desideraten der Kunst- und Architekturgeschichte. Gerade im Hinblick auf den nahezu ein Jahrhundert zurückliegenden Ersten Weltkrieg und das 100-jährige Bestehen des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. im Jahr 2019 erscheint eine kritische Betrachtung des Wissensstandes unerlässlich. Zunächst gilt es, den Forschungsstand zu bilanzieren.

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    Nur wenige Studien der deutschen militärgeschichtlichen Forschung verfolgen einen räumlichen Ansatz oder untersuchen historische Räume. Zwar wird das Phänomen "Raum" bisweilen thematisiert, jedoch häufig weder genauer bestimmt, definiert oder problematisiert. Dabei ist die Forschung über Räume in der Geschichtswissenschaft, mehr aber noch in den Sozial- und Kulturwissenschaften erheblich vorangeschritten und hat bedenkenswerte Ergebnisse und Ansätze präsentiert. Die Tagung hofft, eine Diskussion über den Raum in der Militärgeschichte anzustoßen.

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    Krieg und Frieden sind Schlüsselbegriffe der Politikwissenschaft und zentrale Kategorien des Politischen. In ihrer reflexiven Bezugnahme sind sie nur schwerlich voneinander zu trennen, da die Präsenz des einen die Abwesenheit des anderen bedingt – und umgekehrt. Während der Schwerpunkt der politikwissenschaftlichen Forschung sich in den letzten Jahrzehnten verstärkt auf eine die Kriegsperspektive vernachlässigende Friedensforschung hin orientierte, wurde der Begriff des Krieges erst in jüngerer Zeit wieder verstärkt in den Mittelpunkt gerückt.

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  • Termin

    Early modern warfare was conducted by a dynamic breed of military men. Many were educated nobles who regularly crossed back and forth between the battlefield and the court. Their military service provided them with skills that they leveraged into other spheres of life. It also connected them to multiple centers of power and allowed them to build influential transregional networks in which they served as agents of cultural, political, and social exchange.

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    Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges markierte für die Gesellschafts- und Kulturgeschichte Europas eine Schnittstelle, an der Traditionsbestände und Innovationsbewegungen auf verhängnisvolle Weise ineinandergreifen, sich widersprechen oder sich überlagern. In besonderem Maße gilt dies für die weibliche Bevölkerung, deren gesellschaftliche Stellung durch ihren Einsatz an der sogenannten "Heimatfront" eine Aufwertung erfuhr, die zugleich aber dem tradierten Weiblichkeitsideal der Vorkriegszeit gerecht werden sollte.

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    Die Tagung will aus heutiger medizinhistorischer Sicht der Frage nachgehen, wie in Deutschland im "Zeitalter der Weltkriege" und unmittelbar danach medizinisch-therapeutisch, aber auch sozialpolitisch mit jenen verfahren wurde, die der Krieg gesundheitlich und körperlich massiv beeinträchtigt als "Versehrte" entlassen hatte. - Im Fokus steht dabei sowohl die Patientensicht, die Selbstwahrnehmung der "Versehrten", aber auch der gesellschaftliche Umgang mit ihnen, ebenso wie die Perspektive der sie behandelnden Mediziner.

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  • Termin

    This is a call for papers for the above conference, to be held on June 12-13, 2014, at the Institute for War, Holocaust and Genocide Studies (NIOD) in Amsterdam, the Netherlands, in close cooperation with Kwansei Gakuin University (KGU), Japan. This conference seeks to go beyond the static passive/pacifist portrayal of women in the Second World War.

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  • Termin

    Der Erste Weltkrieg zeigte zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Schwächen und Bruchstellen europäischer und außereuropäischer Gesellschaften auf. Dieser Krieg bildete ein "zentrales Element einer europäischen Zivilisationskrise" (Wolfgang Kruse, 2009). Vier Jahre Krieg bedeutete auch: Der anfängliche Jubel, der tausende Menschen erfasst hatte und der von der Führungsebene gestärkt wurde, endete für beinahe alle Bevölkerungsschichten im Elend.

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  • Termin

    Nur wenige Studien der deutschen militärgeschichtlichen Forschung verfolgen einen räumlichen Ansatz oder untersuchen historische Räume. Zwar wird das Phänomen "Raum" bisweilen thematisiert, jedoch häufig weder genauer bestimmt, definiert oder problematisiert. Dabei ist die Forschung über Räume in der Geschichtswissenschaft, mehr aber noch in den Sozial- und Kulturwissenschaften erheblich vorangeschritten und hat bedenkenswerte Ergebnisse und Ansätze präsentiert. Die Tagung hofft, eine Diskussion über den Raum in der Militärgeschichte anzustoßen.

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