Haupt-Reiter

  • Artikel
    Der Einsatz der Royal Air Force im Irak ist eine Randerscheinung in der Luftkriegshistoriographie, wohingegen der Bombenkrieg gegen das Dritte Reich als nahezu ausgeforscht gelten kann. Während sich die Rahmenbedingungen und der Ressourceneinsatz zwischen beiden Phänomenen unterschieden, weisen Schlüsselpersonen und Denkmuster eine hohe Kontinuität auf. Der strategische Bombenkrieg gegen Deutschland war die Fortsetzung des Air Policing im Irak mit umfangreicheren Mitteln.
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  • Artikel
    Der Inhaber des Lehrstuhls für Militärgeschichte/Kulturgeschichte der Gewalt an der Universität Potsdam, Prof. Dr. Bernhard R. Kroener, ist am Donnerstag, 14. März 2013, in einem Festakt verabschiedet worden.
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  • Termin

    In diesem Kolloquium sollen führende Experten zur Geschichte des Ersten Weltkriegs zusammengebracht werden, die in der Lage sind, das komplexe Zusammenspiel von politischen Kriegszielen, militärischer Strategie, Moral an der Front und in der Heimat, Wirtschaft und Kriegsfinanzierung für ihr Land zusammenfassend zu bewerten, so dass am Ende ein breiter und sattelfester Überblick über diese Fragen vorliegen wird, der auch einen europäischen/weltweiten Vergleich ermöglicht.

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  • Mitgliederprofil

    Gebirgskrieg 1915-1917; Das Alpenkorps und die Deutsche Schneeschuhtruppe im Ersten Weltkrieg; Militärgeschichte im deutschen Kaiserreich, Dissertation zum Thema: Stars des Krieges - Eine biografische und erinnerungskulturelle Studie zu den deutschen Luftstreitkräften des Ersten Weltkrieges

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  • Artikel
    Mit großer Begeisterung wurde der Ruf Friedrich Wilhelms III., sich gegen die napoleonische Besatzungsmacht zu erheben, in der preußischen Bevölkerung aufgenommen. Viele Preußen schlossen sich zu Freikorps zusammen oder meldeten sich freiwillig zum Dienst in der Armee. Besonders unter den preußischen Juden war die Euphorie groß. Erst ein Jahr zuvor hatte Staatskanzler Karl August von Hardenberg den Rechtsstatus der Juden an den der christlichen Mehrheit durch das Edikt vom 11. März 1812 angeglichen. Zwar wurde der Militärdienst noch ausgeklammert, jedoch tat dies dem aufflammenden jüdischen Patriotismus und Kampfeswillen keinen Abbruch. Der Militärdienst der jüdischen Bevölkerung war stets Gegenstand der Auseinandersetzung zwischen den Gegnern und Befürwortern einer jüdischen Emanzipation gewesen.
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  • Termin

    The historical transcendence of the Great War is beyond doubt. Because of its complex combination of military, social, cultural and political aspects, it has been unanimously considered as a sort of gigantic historical breaking line, a no turning point for the European and worldwide history.

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  • Termin

    Die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Kalten Krieg hat seit dessen Ende eine dynamische Entwicklung durchlaufen, wie die steigende Anzahl an Publikationen und Tagungen beweist. War es anfangs vor allem die Geschichtswissenschaft, der sich durch die Öffnung von Archiven neue Forschungsmöglichkeiten erschlossen, so ist in den letzten Jahren auch ein verstärktes kulturwissenschaftliches Interesse an den Konfliktfeldern, Deutungsmustern und Narrativen des Kalten Krieges festzustellen.

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  • Termin

    Prof. Dr. Heinz Stübig, pensionierter Professor der Philipp-Universität zu Marburg, hält den zweiten Quartalsvortrag 2013 des ZMSBw am Montag, den 8. April 2013. Der Referent war tätig am Institut für Schulpädagogik der Universität Marburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte lagen in den Historischen und Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Dazu forschte und publizierte er vor allem zur Nationenbildung und Nationalerziehung im Deutschland des 19. Jahrhunderts.

    Im Anschluss an den Vortrag haben Sie Gelegenheit, mit dem Referenten ins Gespräch zu kommen.

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  • Artikel
    Der Erste Weltkrieg hatte als globalhistorisches Ereignis direkte und indirekte Rückwirkungen auf verschiedene Regionen Afrikas. In Westafrika waren es insbesondere die französischen Rekrutierungen, die zu sozialen und politischen Erschütterungen führten. Es lässt sich dabei eine Vielzahl individueller und kollektiver Widerstandsformen erkennen, die sich teilweise direkt gegen die Rekrutierungen richteten, teilweise aber auf einen mittelfristigen Wandel der kolonialen Herrschaftsverhältnisse abzielten.
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  • Artikel
    Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges brachte für das Deutsche Kaiserreich somit die ultimative Bewährungsprobe, den Status der Welt- und Seemacht zu verteidigen. Die Chancen dieses Ziel auf dem ostasiatischen Kriegsschauplatz zu erreichen, standen nach dem Kriegseintritt Japans am 23. August 1914 und der folgerichtigen Eroberung Kiautschous durch japanische Truppen am 7. November 1914 denkbar schlecht. Der Führer des Ostasiengeschwaders Vizeadmiral Maximilian von Spee entschloss sich in dieser Situation, mit seinem Verband den Pazifik zu überqueren, Südamerika anzulaufen und schließlich den Durchbruch in den Atlantik zu versuchen, um nach Deutschland zu entkommen. Auf diesem Weg gelang es ihm zwar am 1. November 1914 bei Coronel einen Sieg über ein britisches Kreuzergeschwader zu erringen, aber bei den Falklandinseln wurde sein Geschwader am 8. Dezember 1914 von überlegenen britischen Schlachtkreuzern gestellt und versenkt.
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