Haupt-Reiter
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Artikel
Im englischsprachigen Raum wird 2014 das "Centennial" des "Great War", im französischen das "Centennaire" des "Grande Guerre" begangen. Wenngleich der hundertste Jahrestag des Ersten Weltkrieges hierzulande keine staatspolitische Dimensionierung zukommt, erfährt die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" (George F. Kennan) auch hierzulande enorme Öffentlichkeitswirkung – nicht zuletzt durch eine Vielzahl wissenschaftlicher wie medialer Ereignisse.
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Termin
Eine Bundeswehr – viele Baustellen: Von der kalten zur heißen Organisation
Programm der Jahrestagung des AMS
Freitag, 13.09.2013
bis 14.00 Uhr Anreise
14.30 – 15.00 Uhr Willkommenskaffee
15.00 – 15.10 Uhr Begrüßung Gerhard Kümmel
15.10 – 17.00 Uhr Wer dient Deutschland? Eine erste Bilanz des Freiwilligen Wehrdienstes - Rabea Haß (Hertie School of Governance, Berlin)
17.00 – 17.30 Uhr Kaffeepause
ab 17.30 Uhr AMS-Mitgliederversammlung
ab 19.00 Uhr Abendessen
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Termin
With the National Army Museum scheduled to undergo a major redevelopment over the coming years, this all-day conference, held in collaboration with the School of Museum Studies, University of Leicester, is a timely investigation of the challenges involved in displaying military stories, memories and objects in museums.
Themes include difficult histories relating to the theme of warfare; popular culture, memories and forgetting; the role of the personal narrative; the appropriateness of eliciting an emotional response to objects and the use of space within exhibition design.
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Termin
The medical history of the First World War has often been written within national parameters. As Leo van Bergen has pointed out, this has led to a skewing of perspective in the medical historiography as "More has been published about the British and their Great War than about the French, Belgians or Germans." (Before My Helpless Sight, 2009, 28-9). Van Bergen"s own work is among the few to have attempted to tackle the medical history of the war in terms of the recent trend towards transnational history in First World War studies.
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Termin
The International Bibliography of Military History (IBMH) has been published annually since 1978 as an annotated bibliographical survey of the international literature of military history.
The Bibliographical Committee of the International Commission of Military History (ICMH) encourages contributions to the International Bibliography of Military History, published by Brill. For the next issue (33.2), due to be published in November 2013, the deadline for the contributions is 1 September 2013.
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Themenvorschlag
hrsg. v. Axel Dröber
eine Einleitung, fünf Beiträge
Die Beiträge basieren auf dem gleichnamigen Workshop des DHI Paris:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=20970&sort=datum&orde...
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ArtikelMit dem Auslaufen des deutsch-russischen Rückversicherungsvertrages und dem 1894 in Kraft getretenen russisch-französischen Bündnis begann für das Deutsche Reich die Zeit einer realen Zweifronten-Kriegsgefahr. Der Eintritt des Deutschen Reichs in die „Weltpolitik“ führte ab 1900 zu wachsenden internationalen Spannungen. Seit der Ersten Marokkokrise 1905/06 stand Europa mehrfach am Rande eines Krieges. Aus diesem Grund war die militärische Führung auf genaue Informationen über die potenziellen Gegner angewiesen, um auf die neuesten militärischen und politischen Entwicklungen reagieren und die eigene militärische Planung darauf abstimmen zu können. Das Dissertationsvorhaben untersucht die Grundlagen, Entwicklungen und Bedeutungen der militärischen Einschätzungen Frankreichs und Russlands durch den deutschen Generalstab von 1894 bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs.Link zum Löschen des Inhalts:Link zum Bearbeiten des Inhalts:
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Termin
This conference aims to explore the Anglo-German naval arms race during the early twentieth century and the Great War at sea with an emphasis prior to the Battle of Jutland. Any methodological approach and any aspect of the naval history of this period will be very welcome, including papers addressing French, Austro-Hungarian, Russian, Turkish, Italian or Dominion navies as well as the core areas of Britain and Germany.
Papers which address the following areas will be especially welcome:
• Social and cultural history of navies 1900-1916
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Termin
Vulcan is a peer-reviewed, international, interdisciplinary journal which aims to cover all aspects of the social and cultural contexts of military invention and innovation. It focuses on questions such as: how do the social and cultural environments within the military itself or in the larger society affect military technological change? And the indispensable corollary: how does changing military technology affect other aspects of society and culture? Articles will address military technology as both agent and object of social change.
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ArtikelDie heutigen Diskussionen über den Umgang mit Muslimen innerhalb der „deutschen Gesellschaft“ basieren allein auf der allgemein akzeptierten und in der Öffentlichkeit gängigen Annahme, dass Muslime erst mit den Arbeitsanwerbungen aus der Türkei in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in die Bundesrepublik gekommen seien. Dagegen nähert sich die vorliegende kulturwissenschaftliche Untersuchung erstmals auch interdisziplinär dem Thema muslimischer (Zwangs-)Migranten in Brandenburg-Preußen bereits im ausgehenden 17. sowie im 18. Jahrhundert und belegt damit eine weitaus längere Tradition.Link zum Löschen des Inhalts:Link zum Bearbeiten des Inhalts: