Haupt-Reiter
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Kultur- und Geschlechtergeschichte von Krieg und Militär, militärische Gewalt und Sicherheit, Zweiter Weltkrieg, Kalter Krieg, post 9/11
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The 2014 Conference of the Austrian Studies Association will find its focus in the centenary of the outbreak of World War I, the "Great War."
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Im Zentrum dieser Tagung zur Geschichte der antinapoleonischen Kriege und ihrer Folgen für Europa steht eine Neuverortung der europäischen Wandlungsprozesse zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Durch das Konzept der "Sattelzeit" und die Annahme einer langen Übergangsperiode ist die Frage nach dem konkreten Einfluss einzelner Ereignisse zurückgetreten. Welche Impulse zur Veränderungen durch die Kriegsphase selbst forciert wurden, blieb dabei unterbelichtet.
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Im Jahr 1813 gipfelten die Befreiungskriege gegen Napoleon in dem Sieg der antifranzösischen Koalition in der Leipziger Völkerschlacht. Die napoleonische "Grande Armée" wurde zum Rückzug aus Deutschland gezwungen. Napoleons deutsche Verbündete wechselten die Fronten. Von einer seit 1813 oft beschworenen "deutschen Erhebung" gegen Napoleon konnte allerdings keine Rede sein. Getragen von Protagonisten der deutschen Romantik wurde diese Legende jedoch zu einem Leitmotiv der Wahrnehmung der Befreiungskriege.
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The paradox inherent in the United States' commitment to the values of justice, liberty, and democracy on the one hand, and the often unforeseen and problematic results of enforcing and/or imposing these values on the other, has shaped the nation's history domestically as well as internationally since independence. At a domestic level, the U.S. was one of the first nations in modern history to establish a democratic and egalitarian form of government based on the Enlightenment principles of equality, political and civil liberties, and freedom of speech.
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The CISH has a project of conference to be held in Sarajevo in June 2014 about the First World War for the 100th anniversary of the well known event which led to the 1st World War.
Other projects of conference – same topic, same place, same period - exist. But the funds of the Foundation "Sarajevo, heart of Europe" will only be given if there is a merger between these projects. It is necessary to mobilize now the scientific resources of the CISH able to contribute to this unified project.
1) The general topic
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The Second World War disrupted millions of people in the form of military recruitment, civil labour conscription, food shortages, savage fighting, propaganda, and political competition. Imperial power connected remote regions to global economic, political, and military currents. The incredible diversity of the war experience of the subjects of the Empire-Commonwealth, and the great importance of the empire in defining Britain’s war, is only slowly coming to be properly understood.
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Als am Ende der Herrschaft des Kaisers Severus Alexander (222-235) der Rhein-Donau-Limes durch Truppenabzüge geschwächt worden war, eskaliert der Konflikt mit den Germanen. Zwischen 231-233 werden weite Teile des Mittelrheingebietes von Germanen verwüstet. Als Reaktion darauf zieht Severus Alexander 234 eine mächtige römische Armee bei Mainz zusammen. Doch bevor das Heer den Rhein überqueren kann, wird der Kaiser von meuternden Soldaten erschlagen.
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ArtikelKrieg ist eines der zentralen Themen der mittelalterlichen Historiographie. Den zeitgenössischen Geschichtsschreibern war jedoch weniger an einer detailgenauen Schilderung der militärischen Realität gelegen, als daran, den Einfluss Gottes auf das irdische Geschehen zu demonstrieren. Die Probleme wie auch die Erkenntnismöglichkeiten, die sich durch die religiöse Prägung der Quellen ergeben, zeigen sich am Beispiel des Ersten Kreuzzugs besonders eindrücklich.Link zum Löschen des Inhalts:Link zum Bearbeiten des Inhalts:
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Die Deutsch-Italienische Historikerkommission wurde 2009 von den Außenministerien beider Länder eingesetzt mit dem Ziel, sich mit den Fragen der deutsch-italienischen Kriegsvergangenheit, vorrangig ab 1943, zu beschäftigen, um zu einer gemeinsamen und vor allem nachhaltigen Aufarbeitung dieser Zeit beizutragen. Mit der Übergabe des Berichts an die Außenminister beider Länder am 19. 12. 2012 in Rom hat die Kommission ihr Mandat beendet.
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