Der Erste Kreuzzug erreichte sein vorrangiges Ziel am 15. Juli des Jahres 1099 mit der Einnahme Jerusalems. Die seit drei Jahren währenden militärischen Anstrengungen waren damit jedoch keineswegs vorüber, denn nur wenige Wochen später traf die Nachricht von einem aus Ägypten heranrückenden feindlichen Heer ein. Die darauf folgende Schlacht fand am 12. August in der Nähe der Hafenstadt Askalon statt, endete mit einem umfassenden Sieg der christlichen Seite und sicherte vorerst den Erfolg des Kreuzzugunternehmens.
Folgt man der Schilderung Raimunds von Aguilers, einem Kleriker, der persönlich am Kreuzzug teilnahm und mit der Historia Francorum eine der wichtigsten Chroniken über die Expedition verfasste, so kam der Sieg von Askalon auf erstaunliche Weise zustande: Die zahlenmäßig weit unterlegene Armee der Kreuzfahrer erhielt demnach wundersame Unterstützung durch eine gewaltige Viehherde. Die Tiere sammelten sich wie von unsichtbarer Hand geleitet zu mehreren Einheiten und marschierten im Einklang mit den christlichen Kriegern gegen die Feinde. Daraufhin löste sich deren Ordnung schnell auf, so dass die Kreuzfahrer ohne nennenswerte Gegenwehr viele von ihnen erschlagen, ihr Lager einnehmen und reiche Beute machen konnten.1
Was dem modernen Betrachter nur schwerlich glaubhaft vorkommt, war für den Chronisten ein eindeutiger Fall: Gott hatte zugunsten des christlichen Heeres interveniert und diesem zum Sieg über die Ungläubigen verholfen. Wenn es sich hierbei auch sicherlich um eine besonders kuriose Episode handelt, so ist der grundlegende Umstand, dass das Kriegsgeschehen auf wundersame Weise beeinflusst wird, in der zeitgenössischen Überlieferung keinesfalls außergewöhnlich. Betrachtet man die Vielzahl von Kreuzzugschroniken unter diesem Aspekt, zeigt sich vielmehr, dass in der Logik der Erzählungen Gottes Hand nahezu allgegenwärtig erscheint.
Die Kreuzzüge sind eines der klassischen Themen der mittelalterlichen Kriegsgeschichte sowie das Beispiel par excellence für die Verbindung von Krieg und Religion in der Epoche. Die Kriegführung wurde jedoch lange Zeit weitgehend losgelöst von der stark religiösen Prägung der Quellen untersucht. Episoden wie die Viehherde von Askalon wurden in der einschlägigen Forschung vor allem als hinderlich für die Beantwortung militärgeschichtlicher Fragen angesehen und nicht weiter beachtet.2
Nun steht außer Frage, dass die Geschichten von wundersamen, übernatürlichen Begebenheiten, denen die Chronisten so viel Aufmerksamkeit widmen, den Blick auf die Ereignisse, „wie sie eigentlich gewesen“, erschweren. Die folgenden Beispiele zeigen zunächst einmal, wie eng die Darstellung verschiedenster Aspekte des Kriegsgeschehens mit religiösen Elementen verknüpft ist. Jedoch kann gerade die Betrachtung dieser Verflechtung wichtige Erkenntnisse liefern. Dies gilt für die zeitgenössische Wahrnehmung und Deutung, jedoch auch für die Praxis des Krieges.
Die omnipräsente Hand Gottes
Die Truppen des Ersten Kreuzzugs versammelten sich erstmals vollständig bei der Belagerung des kleinasiatischen Nikäa im Juni des Jahres 1097 – über ein Jahr, nachdem eine erste Welle von Kreuzfahrern, der sogenannte ‚Volkskreuzzug‘, bereits in Richtung Südosten aufgebrochen war. Der anonyme Autor der Gesta Francorum, eines weiteren Teilnehmerberichts, kommentiert die Zusammenkunft ehrfürchtig: „Und wer wäre imstande, eine so große Menge der Krieger Christi zu zählen? Ich denke nicht, dass jemand jemals so viele erfahrene Ritter gesehen hat, oder jemals wieder sehen wird.“3
Auch der modernen Forschung ist die Schwierigkeit, die Größe mittelalterlicher Heere realistisch einzuschätzen, seit langer Zeit bekannt. Wenn der Umfang von Aufgeboten in der zeitgenössischen Historiographie thematisiert wird, geschieht dies häufig lediglich in allgemeinen Formulierungen. Konkrete Zahlenangaben sind aufgrund einer verbreiteten Tendenz zur Übertreibung oftmals wenig verlässlich, wie bereits Hans Delbrück in seiner berühmten „Geschichte der Kriegskunst“ herausgestellt hat.4
Die Kreuzzugschroniken zeigen ein verhältnismäßig großes Interesse an konkreten Zahlen. Die Siege der Kreuzfahrer werden regelmäßig überhöht, indem die gewaltige Größe der feindlichen Heere betont wird. So beispielsweise im Fall der Schlacht von Doryläum im Juli 1097, zu der die Gesta Francorum berichten, man habe eine Streitmacht von angeblich mehr als 360.000 Ungläubigen in die Flucht geschlagen. Die Erklärung für die Überlegenheit der Christen erscheint erneut eindeutig: Sie hatten Gottes Unterstützung auf ihrer Seite und konnten so über die Übermacht der Feinde triumphieren.5
Ähnlich deutet Raimund von Aguilers den Sieg über eine Entsatzarmee während der mehrmonatigen Belagerung Antiochias: Er zieht einen Vergleich zu den Makkabäerkriegen des Alten Testaments und kommt zu dem Schluss, dass der Erfolg der Kreuzfahrer noch höher zu bewerten sei. Schließlich habe Judas Makkabäus zwar mit nur 3.000 Mann 48.000 Feinde niedergemacht, vor Antiochia hätten jedoch lediglich 400 Kreuzritter eine Übermacht von 60.000 Heiden in die Flucht geschlagen. Wenn Raimund auch nach eigener Aussage nicht den Mut der Makkabäer schmälern will, will er doch zeigen, dass den christlichen Kriegern noch größere Wunder zuteilwurden als ihren biblischen Vorgängern.6
Solche, dem modernen Leser völlig abwegig erscheinende Zahlenangaben tragen wenig zu gesicherten Aussagen über die Aufgebote der Kreuzfahrer und ihrer muslimischen Widersacher bei. Umso mehr verraten sie hingegen über die Darstellungsabsicht der Autoren: Diesen war weniger daran gelegen, verlässliche Zahlen zu präsentieren, als zu betonen, dass es sich bei dem Kreuzzug um ein gottgewolltes Unternehmen handelte und die göttliche Unterstützung Siege gegen überlegene Feinde ermöglichte. Die Bildung von Analogien zu biblischen Vorbildern war dabei ein beliebtes Mittel und verlieh der religiösen Deutung des Kriegsgeschehens besonderes Gewicht.
Auch die streckenweise ausführlichen Beschreibungen der konkreten Kampfhandlungen zeigen, dass die Chronisten vornehmlich darauf abzielten, den Einfluss Gottes zu demonstrieren. Das Schlachtenglück wird regelmäßig durch das Wirken himmlischer Mächte zugunsten der christlichen Seite beeinflusst. So gerieten die Kreuzfahrer den Gesta Francorum zufolge in der entscheidenden Schlacht vor den Toren Antiochias am 28. Juni 1098 zunächst in arge Bedrängnis, erhielten jedoch Unterstützung durch eine gewaltige Heerschar, die auf weißen Pferden reitend und weiße Banner tragend aus den Bergen kam. Nach anfänglicher Verwirrung erkannte man, dass diese unerwartete Unterstützung von Christus selbst gesandt worden war und von mehreren Heiligen, unter anderem dem Heiligen Georg, angeführt wurde.7
Nach Raimund von Aguilers sandte Gott im Moment des Ansturms zudem einen erquickenden Regenschauer, der die Kreuzfahrer und ihre Pferde mit ungeahnten Kräften versah, so dass man die in die Flucht geschlagenen Gegner noch bis zum Sonnenuntergang unablässig verfolgen konnte. Während Gott auf diese Weise die Seinen vor Antiochia stärkte, ist umgekehrt verschiedentlich von einer Beeinträchtigung der muslimischen Widersacher die Rede. Demnach ließ der Allmächtige die Ungläubigen wiederholt vor Furcht erstarren oder schlug sie mit plötzlicher Blindheit, so dass sie sich weder verteidigen noch fliehen konnten und hilflos von den Kreuzfahrern niedergemacht wurden.8
Bei derartigen Schilderungen himmlischer Interventionen in der Schlacht klingen durchaus auch ganz praktische Probleme der Kriegführung an, wie beispielsweise die Frage der Ausdauer und Übersicht auf dem Schlachtfeld oder die Bedeutung von Mengenverhältnissen. Diese werden jedoch in der Erzählung in religiöse Deutungsmuster integriert.
Ähnliches lässt sich bei der Schilderung von Belagerungen beobachten. Ausführlich hört man von den durch die zum Teil sehr starken Befestigungsanlagen der Städte des Vorderen Orients gegebenen Problemen. Die Kreuzfahrer mussten sich vor Ort um die Beschaffung von Rohmaterialien für die Herstellung von Belagerungsgerät wie Rammböcken, Belagerungstürmen und Katapulten bemühen. Trotz großer Anstrengungen gelang jedoch die Überwindung der lokalen Bollwerke vielfach nicht. Im Falle des strategisch bedeutsamen Antiochia erhielten die christlichen Krieger nach einer langwierigen und entbehrungsreichen Belagerung schließlich erst durch die Hilfe eines abtrünnigen Bewohners Zugang zur Stadt. Dass es einem Belagerungsheer nicht gelang, einen befestigten Ort mit Gewalt einzunehmen, war im hohen Mittelalter schon aufgrund der begrenzten technischen Möglichkeiten keinesfalls ungewöhnlich. Für die Kreuzzugshistoriographie bezeichnend ist, dass auch über einen derartigen Vorgang in einem religiösen Rahmen berichtet wird: Laut Fulcher von Chartres, einem weiteren Teilnehmer des ersten Zuges ins Heilige Land, war dem besagten Abtrünnigen zuvor Jesus Christus selbst erschienen und hatte ihn aufgefordert, die Stadt den Christen zu übergeben.9
Die im Zuge der erfolgreichen Schlachten und Belagerungen erzielten materiellen Gewinne sind eine weitere Facette des Kreuzzugs, die in der Überlieferung religiös gedeutet werden. Beute zu erlangen war ein integraler Bestandteil der mittelalterlichen Kriegführung und wird von den Chronisten regelmäßig erwähnt. Dabei wird der Umfang des Beuteguts hervorgehoben und symbolisiert, ähnlich der Menge der feindlichen Krieger, die Größe der militärischen Erfolge. Obwohl die Autoren grundsätzlich den sakralen Charakter des Kreuzzugsunternehmens betonen, wird dieser eher weltliche Aspekt des Krieges in aller Regel nicht kritisch gesehen. Vielmehr wird die Beute als gottgegeben dargestellt und zu einem Zeichen der himmlischen Gunst stilisiert.
Das Wirken Gottes vermutete man jedoch nicht nur hinter den erzielten Erfolgen, wie sich an der schwierigen Versorgungslage des Kreuzzugs zeigt. Gestaltete sich die Versorgung eines großen Heeres ohnehin problematisch, traf dies auf die im fremden, schwierigen Terrain des Vorderen Orients agierenden Kreuzfahrer in besonderem Maße zu. Es überrascht deshalb kaum, dass die Anstrengungen, sich Nahrungsmittelvorräte zu beschaffen, in beachtlichem Ausmaß thematisiert werden. Die über weite Strecken dramatische Lage lässt sich auch an der wiederholten Erwähnung von Desertionen ablesen, während es im Dezember 1098 vor Ma’arrat sogar zu Fällen von Kannibalismus gekommen sein soll.10
Angesichts derartiger Missstände reflektieren die Chronisten wiederholt über die Ursachen für das Leid, das die Christen ertragen müssen, und kommen immer wieder zum gleichen Schluss: Gott war durch ungebührliches Verhalten erzürnt worden und wandte sich daher von den Seinen ab. Genauso, wie man triumphale Schlachtensiege und reiche Beute der göttlichen Unterstützung zuschrieb, wurden schwierige Situationen mit deren Ausbleiben oder Entzug erklärt.
Deutungen und Praxis des Krieges
Die grundlegende Vorstellung, dass göttliche Gunst wie auch Missgunst irdisch fassbare Folgen nach sich zog, hatte nicht zuletzt konkrete Auswirkungen auf die Kriegführung. Dies zeigt sich an den regelmäßigen Schilderungen verschiedener religiöser Handlungen, die das Kampfgeschehen begleiteten und himmlische Unterstützung herbeiführen sollten.11
So ermahnten die den Zug begleitenden Geistlichen immer wieder zu bußfertigem Verhalten, man fastete und verteilte Almosen. Vor anstehenden Schlachten wandten sich die Kreuzfahrer im kollektiven Gebet an Gott und veranstalteten Prozessionen, wie beispielsweise vor der Erstürmung Jerusalems. Geistliche waren offenbar auch im Kampf tätig: Sie segneten Belagerungstürme und standen während des Ansturms betend hinter diesen, begleiteten die Krieger bei Aufmärschen und trugen Reliquien in die Schlacht. Nach gewonnenen Kämpfen feierte man am Ort des Kampfes Dankesmessen und pries die Gnade Gottes, die sich im Sieg über die Ungläubigen offenbart hatte. Wie wichtig religiöse Riten im Rahmen der Kreuzzüge genommen wurden, macht zudem ein Blick auf die Expedition deutlich, die im Oktober 1147 zur Einnahme Lissabons führte. Wie der Bericht eines Teilnehmers zeigt, wurde bereits in den vorangehenden Verhandlungen zwischen den verschiedenen Fraktionen der Kreuzfahrer festgelegt, jedes Schiff mit einem eigenen Priester zu besetzen, wöchentlich zu beichten, die sonntägliche Kommunion zu feiern und weitere religiöse Vorschriften einzuhalten.12
Die häufige Erwähnung derartiger Handlungen lässt wenig Zweifel daran, dass religiöse Vorstellungen nicht nur die Interpretation der Geschichtsschreiber bestimmten, sondern auch die Praxis des Krieges beeinflussten. Gewiss wird der moderne Betrachter kaum annehmen, dass die entscheidenden Gefechte des Ersten Kreuzzugs durch das Eingreifen himmlischer Heerscharen oder gottgeleiteter Viehherden entschieden wurden. Dass in der Sicht der Zeitgenossen die himmlische Gunst indes ein gewichtiger Faktor war, und die Bemühungen, sich ihrer zu versichern, als Mittel zum militärischen Erfolg verstanden wurden, ist ernst zu nehmen. Anmerkungen der älteren Forschung, wonach man beispielweise die Historizität der Prozession der Kreuzfahrer vor dem belagerten Jerusalem bezweifeln sollte, da diese von einem militärischen Standpunkt aus gesehen leichtfertig gewesen sei, zeugen von einer anachronistischen Sichtweise: In der Wahrnehmung der Zeitgenossen war eine derartige Aktion durchaus militärisch sinnvoll.13
Nun ist der Erste Kreuzzug in vielerlei Hinsicht ein Sonderfall. Mit der Einnahme Jerusalems erzielte er aus Sicht der lateinischen Christenheit einen militärischen wie religiösen Triumph, der so noch nicht dagewesen war und in dieser Form auch nicht wiederholt werden konnte. In der zeitgenössischen Historiographie schlägt sich dies nicht zuletzt in einer ungewöhnlich hohen Anzahl von Werken nieder, die diese Erfolgsgeschichte zum Thema haben. Die zahlreichen militärischen Fehlschläge folgender Kreuzzugsunternehmungen fanden hingegen weit geringere Aufmerksamkeit.
Auch die Dichte der religiösen Kontextualisierung in den Quellen zum Ersten Kreuzzug ist eine Folge dieser Ausnahmestellung. Es bestand ein besonderer Bedarf, das Geschehen einzuordnen und zu erklären, und dies vollzog sich in gesteigertem Maße in einem religiösen Rahmen. In diesem Zuge erlangten auch die genannten gottgefälligen Praktiken einen herausragenden Stellenwert.
Grundsätzlich ist die große Bedeutung religiöser Vorstellungen allerdings keinesfalls auf den Ersten Kreuzzug oder die Kreuzzüge allgemein beschränkt, sondern für das ganze Mittelalter festzuhalten. Vor allem die Auffassung, dass es letztlich Gott sei, der über Sieg und Niederlage entscheidet, war weit verbreitet. Die Bedeutung etwa von Beichte und Kommunion im Krieg ist bereits seit dem frühen Mittelalter belegt, und auch Reliquien wurden nicht erst seit den Zügen ins Heilige Land zur Schlachtenhilfe eingesetzt.
Was für den Ersten Kreuzzug in besonderem Maße gilt, ist somit auch für das übrige Mittelalter zu bedenken: Für ein ganzheitliches Bild der Kriegführung ist das Zusammenspiel der praktischen Möglichkeiten und Bedingungen militärischen Handelns mit religiösen Vorstellungen und Praktiken ein wesentlicher Faktor. Ein moderner militärgeschichtlicher Ansatz sollte sich folglich nicht darauf beschränken, aus den Darstellungen der Chronisten Hinweise auf die harten Fakten des Krieges herauszuschälen. Die Beschäftigung auch mit phantastisch anmutenden Geschichten, wie den hier angeführten, ermöglicht Einblicke in die Gedankenwelt der Zeit und damit nicht zuletzt ein angemesseneres Verständnis damaliger militärischer Realitäten.
- 1. Raimund von Aguilers, Liber, hrsg. von John H. u. Laurita L. Hill, Paris 1969, S. 158f.
- 2. Repräsentativ für diese Tendenz ist der Klassiker von Raimund Smail, Crusading Warfare (1097-1193) (Cambridge Studies in Medieval Life and Thought, New Series 3), Cambridge 1956 (ND 1967), in dem die religiöse Prägung der narrativen Überlieferung praktisch keine Rolle spielt.
- 3. Gesta Francorum et aliorum Hierosolimitanorum, hrsg. von Rosalind Hill, London u.a. 1962, II, 8, S. 16.
- 4. Hans Delbrück, Geschichte der Kriegskunst. Das Mittelalter, Berlin ²1907 (ND 1964). Zu den Schlachten des Ersten Kreuzzugs vgl. S. 465-470.
- 5. Gesta Francorum (wie Anm. 3), III, 9, S. 20f. [6] Raimund von Aguilers (wie Anm. 1), S. 53. [7] Gesta Francorum (wie Anm. 3), IX, 29, S. 69.
- 6. Raimund von Aguilers (wie Anm. 1), S. 53.
- 7. Gesta Francorum (wie Anm. 3), IX, 29, S. 69.
- 8. Raimund von Aguilers (wie Anm. 1), S. 82 u. 125, Gesta Francorum (wie Anm. 3), X, 34, S. 96.
- 9. Fulcher von Chartres, Historia Hierosolymitana, hrsg. von HEinrich Hagenmeyer, Heidelberg 1913, I, 17,1-7, S. 230-235.
- 10. Ebd., I, 25, 2, S. 266f.
- 11. U.a. Gesta Francorum (wie Anm. 2), IX, 29, S. 67f.; Raimund von Aguilers (wie Anm. 1), S. 81; Fulcher von Chartres (wie Anm. 9), I, 20, 1-3, S. 244-247.
- 12. De expugnatione Lyxbonensi, hrsg. von Charles W. David, New York 2001, S. 56.
- 13. Vgl. die entsprechende Anmerkung in der englischen Übersetzung der Chronik Raimunds: Raimund d'Aguilers. Historia Francorum Qui Ceperunt Iherusalem, übers. von John H. u. Laurita L. Hill, Philadelphia 1968, S. 123, Anm. 13.