Call for Papers

For the British Empire, 1917 was a year of profound crises. The disintegration of Imperial Russia and the mutinies in the battered French Army placed the burden of defeating Germany increasingly on the military forces of Britain and the Dominions, which suffered severely on the Western Front. At home, conscription crises and ethnic divisions undermined support for the war effort in Canada, Australia and South Africa, while the German u-boat campaign led to food shortages in Britain.

82nd Annual Meeting of the Society for Military History

The year 2015 marks the 200th anniversary of the conclusion of the Napoleonic Wars, the sesquicentennial commemoration of the end of the Civil War, 70th anniversary of the end of WWII, 65th anniversary of the start of the Korean War, and the 25th anniversary of Operation Desert Shield.

Tagung des Arbeitskreises Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit

Militärisches Handeln ist nicht nur von Menschen und Räumen abhängig, bedarf nicht nur der Gewalt und der Technik, verfolgt nicht nur politische und strategische Ziele - militärisches Handeln braucht auch Zeit.

Der Forschungsschwerpunkt Historische Kulturwissenschaften der Johannes Gutenberg Universität Mainz veranstaltet im Frühjahr 2015 eine Tagung zu Körpern im Kampf im Mittelalter. Dabei sollen Vorstellungen und Praktiken des gewalttätigen Körpereinsatzes mittelalterlicher Kämpfer(innen) in den Blick genommen werden.

8. Aachener Tag der Wissenschaftsgeschichte

Der Erste Weltkrieg gilt als entscheidender Wendepunkt hin zu einer Technisierung und Verwissenschaftlichung des Krieges einerseits und zur Mobilisierung von Forschung und Hochschulen für militärische Zwecke andererseits.

Die Konferenz befasst sich mit dem Verhältnis von Militär, Medizin, Gesellschaft und Staat in der Frühen Neuzeit in international vergleichender Perspektive.

Jahrestagung des Collegium Carolinum in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin

Die Partisanenbewegungen des Zweiten Weltkriegs sind ein bisher nur wenig erforschtes Phänomen der europäischen Zeitgeschichte. Bisher finden sich vor allem Darstellungen zu ihrer militärgeschichtlichen Bedeutung oder zu Formen der nationalsozialistischen Partisanenbekämpfung. Dagegen mangelt es an Studien, die Motivationen und politischen Orientierungen der Partisanen sowie die gesellschaftlichen Kontexte beleuchten.

The First World War (1914-1918) was a transformative event in modern history. That conflict would usher in the era of modern “Total War,” involve multiple continents, result in nearly 10 million dead, help to spark the Russian Revolution, and result in the dissolution of the Austro-Hungarian and Ottoman Empires. It also had a great impact in other spheres as well by beginning to change the role of women in society, encouraging the spread of democratic values, shifting the cultural consciousness of the countries involved, and giving momentum to the development of minority rights.

Das Interdisziplinäre Zentrum der Universität Lodz zur Erforschung von Multikulturalität und Multinationalität in der Stadt und Region Lodz und das Staatsarchiv Lodz veranstalten in Zusammenarbeit mit der Justus-Liebig-Universität Gießen  eine interdisziplinäre, internationale Konferenz anlässlich des Hundertsten Jahrestages des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Workshop organized by the Institute of History, Jagiellonian University, Krakow

For several years succeeding 1914, the world went through the first global military conflict. Undoubtedly, this experience left its mark on the population of Central and Eastern Europe too. However, both historiography and popular idea about WWI is heavily dominated by the perspective of the western front.

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