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In 1919, black activist and scholar W. E. B. Du Bois rendered a startling observation about the American landscape after World War One. After returning from Europe where he witnessed the employment of black soldiers in Europe, the venerable editor of the NAACP’s Magazine the Crisis published an editorial in which he chronicled the American racial politics and attitudes toward African Americans during the war.

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Mit der Niederlage Harald Godwinsons in der Schlacht bei Hastings am 14. Oktober 1066 und dem Sieg Wilhelms, Herzogs der Normandie, endete die angelsächsische Herrschaft in Britannien. Am Weihnachtstag 1066 wird Wilhelm in der Westminsterabtei in London zum König der Engländer gekrönt. Er sollte der Letzte sein, der England von außen einnehmen konnte, und ging so als Wilhelm "der Eroberer" in die Geschichte ein.

Veranstaltungsort:  Akademie Sankelmark, Europäische Akademie Schleswig-Holstein, Akademieweg 6, 24988 Oeversee

Tagungsgebühr:  € 124

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As part of its 2017 Research Programme, the RAF Museum is seeking proposals from postgraduate students, early-career and established researchers for their lecture series.

These series consists of: The Trenchard Lectures in Air Power Studies held in conjunction with the Royal Aeronautical Society and the University of Wolverhampton in London and Wolverhampton respectively; The First World War in the Air Lunchtime Lectures at RAF Museum London; and The Cold War Lunchtime Lectures at RAF Museum Cosford.

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Study Day of the University of Wolverhampton's First World War Research Group.

To book a place please visit: http://www.estore.wlv.ac.uk/browse/product.asp?compid=1&modid=1&catid=408 or email Sue Holden (Sue.Holden@wlv.ac.uk)

Places are allocated on a "first come, first served" basis.

Conference Fee:  £ 20 (including tea and coffee)

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Few events are so ingrained into the American psyche and popular culture as the Japanese attack on Pearl Harbor. Despite the attack’s centrality in America’s road to war narrative, most Americans know very little about the causes of the event. Our abridged understanding goes something like this: on December 7, 1941, the empire of Japan launched a sneak attack against the United States for no reason. Japan’s ambassadors had been engaged in discussions with American diplomats as a smokescreen, masking the “evil empire’s” true intentions—world domination.

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Die Ringvorlesung steht unter dem Titel "Grenzen des Kalten Krieges". Damit sind nicht allein Grenzen auf der politischen Weltkarte angesprochen, sondern zugleich Grenzen gesellschaftlicher Ordnungsvorstellungen, Denkmuster und Visionen – es geht um das unter den Bedingungen des Kalten Krieges Sag- und Machbare. Wann, unter welchen Voraussetzungen und weshalb wurden die so verstandenen Grenzen umgangen, untergraben oder gar außer Kraft gesetzt? Wer waren die Akteure? Welche Grenzen konnten wie weit verschoben werden?

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Ein wesentliches Ziel des Arbeitskreises "Welt- und globalgeschichtliche Perspektiven im Geschichtsunterricht" der Konferenz für Geschichtsdidaktik (KGD) ist die Entwicklung globalgeschichtlicher Perspektiven für den kompetenzorientierten Geschichtsunterricht. Insbesondere geht es darum, neuere globalgeschichtliche Ansätze und Konzepte für den Geschichtsunterricht fruchtbar zu machen.

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Die Streitkräfte eines Staates sind stets ein Abbild der Bevölkerung. Häufig aber reichte die Rekrutierungsbasis im eigenen Staat nicht aus, weshalb immer wieder auf "fremde" Truppen zurückgegriffen wurde. So entstanden im Laufe der Geschichte multikulturelle Streitkräfte aller Art.

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Dr. Kerstin von Lingen, Nachwuchsgruppenleiterin am Exzellenzcluster „Asien und Europa im globalen Kontext“ der Universität Heidelberg und bis November 2015 Vorstandsmitglied des AKM, ist von der Université Libre de Bruxelles mit dem Baron-Velge-Preis 2016 ausgezeichnet worden. Der unter dem Namen „International Chair for the History of the Second World War“ verliehene Preis wird seit 2012 jährlich an der Fakultät für Philosophie und Sozialwissenschaften vergeben und ist mit einer Gastdozentur an der ULB verbunden.
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Zu Beginn der 1980er Jahren stieg auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs die Furcht vor einer militärischen Eskalation. Im Westen brachte der NATO-Doppelbeschluss Hunderttausende auf die Straße. Insbesondere in der Bundesrepublik Deutschland entbrannte eine regelrechte "Raketenkontroverse", die an den Grundfesten der Demokratie rüttelte. Der Widerstand gegen den Doppelbeschluss unterschied sich dort wegen national-historischer Spezifika von dem Protest in anderen westeuropäischen Staaten maßgeblich und erlangte eine besondere Vehemenz.

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