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    2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal. Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg beschäftigt sich auf besondere Art und Weise mit dem Thema: In der Sonderausstellung "Fastnacht der Hölle" geht es um das Empfinden des Krieges mit allen Sinnen.

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  • Artikel

    Das Deutsche Komitee für die Geschichte des Zweiten Weltkrieges hat seine Jahrestagung 2013 unter den Titel "Raum. Neue Ansätze für die Erforschung von Militär, Krieg und Gewalt in der Neuzeit" gestellt. Das Emporheben des "Raumes" auf die Ebene der primär zu berücksichtigen Einflussfaktoren innerhalb der geschichtswissenschaftlichen Forschung, versprach eine Vielzahl von neuen Ansätzen. Unterstützt wurde dies durch den Versuch der reflektierten Darstellung des Raums in den unterschiedlichen analytischen, theoretischen und methodischen Ansätzen.

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  • Termin

    Der Erste Weltkrieg gilt als Zäsur: als Untergang des "alten Europa" und als "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts", deren Folgen das kommende Säkulum zutiefst prägten und die zum Teil bis auf den heutigen Tag nachwirken. 2014 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal. Nicht nur Politik und Öffentlichkeit verschiedener Nationen, sondern auch die Historiographen loten ihr Verständnis des Ersten Weltkriegs neu aus. Indiz dieser Aufmerksamkeit sind die zahlreichen Publikationen, die aktuell zu dieser Thematik auf den Markt kommen.

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  • Termin

    In diesem Jahr jährt sich zum hundertsten Mal der Beginn des Ersten Weltkriegs. Kein historisches Ereignis steht gegenwärtig mehr im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit als der Krieg, der 1914 begann. Er hat Europa in eine tiefe Krise gestürzt, deren Folgen bis heute nachwirken. Er hat alle Bereiche des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens tiefgreifend verändert und ist daher nur im interdisziplinären Zugriff zu erfassen. Er war aber auch der erste globale Krieg der Weltgeschichte.

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  • Termin

    The year 2014 will be observed by the academic community and the general public as the one-hundredth anniversary of the outbreak of the Great War (1914-1918), one of the most important turning points in world history. That same year 2014 may also be recognized as the anniversary of another, earlier, major conflict, less known to a general audience and the scholarly community than the WWI, but which had an impact on Europe and especially on the history of the Balkans which was fully comparable to the effect which World War I had on Europe and the rest of the world.

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    Die zeitgenössischen militärischen Konflikte, die mit unterschiedlichen Bezeichnungen wie "neue Kriege", "wars of choice", "operations other than war", "war amongst the people" "politische Kriege" oder "armed politics" belegt worden sind, machen darauf aufmerksam, dass die Konstellationen zwischen der Politik, dem Militär und der Gesellschaft in Veränderung begriffen sind.

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    Der Forschungsschwerpunkt Historische Kulturwissenschaften der Johannes Gutenberg Universität Mainz veranstaltet im Frühjahr 2015 eine Tagung zu Körpern im Kampf im Mittelalter. Dabei sollen Vorstellungen und Praktiken des gewalttätigen Körpereinsatzes mittelalterlicher Kämpfer(innen) in den Blick genommen werden.

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  • Termin

    Militärisches Handeln ist nicht nur von Menschen und Räumen abhängig, bedarf nicht nur der Gewalt und der Technik, verfolgt nicht nur politische und strategische Ziele - militärisches Handeln braucht auch Zeit.

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  • Termin

    Das Gedenkjahr 2014 steht im Zeichen des Erinnerns und Mahnens an die Menschheitskatastrophe des Ersten Weltkriegs. Doch es sollte auch die Zeit des kritischen Hinterfragens sein. Das Friedensprojekt Europa ist schließlich längst keine Selbstverständlichkeit. Es muss jeden Tag neu begründet werden. Welche Ähnlichkeiten, welche Unterschiede bestehen zwischen der Welt des Jahres 1914 und 2014? Welche Lehren können aus den Erfahrungen des Ersten Weltkriegs für das heutige Europa gezogen werden? Und welche Rolle kommt dabei der Europäischen Union zu?

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  • Termin

    Öffentlicher Abendvortrag von Dr. habil. Nicolas Offenstadt zum Thema "1914 / 2014. Soldaten im Grabenkrieg – Streit der Historiographien und Erinnerungen?".

    Veranstaltungsort: Hauptgebäude der Europa-Universität Viadrina, Senatssaal (Raum 109), Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)

    Termin: Dienstag 15. April 2014, 18.oo Uhr

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