Haupt-Reiter

  • Termin

    Das Internationale Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT) lädt jährlich deutsche und französische Doktoranden zu einem interdisziplinären Forschungskolloquium nach Stuttgart. Die Teilnehmer bewerben sich mit ihrem Lebenslauf und einem Exposé ihres Beitrages, der in der Regel aus dem Dissertationsvorhaben erwächst. Moderatoren geben ihnen Hilfestellung und schlagen Brücken zwischen den Themen und Ansätzen. Die Reise- und Übernachtungskosten sowie die Verpflegung der Teilnehmer werden erstattet.

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  • Termin

    En articulant échelles individuelles et collectives, l'intention de ce colloque résolument comparatif est de repenser la question des expériences de guerre vécues par les contemporains et la manière dont ceux-ci les perçoivent, les endurent puis les "construisent" à partir d'une expérience originelle jugée le plus souvent fondatrice pour en proposer une histoire sociale et culturelle, ouverte sur les autres sciences sociales.

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  • Termin

    The World History Association's World History Bulletin, based at Georgia State University, is accepting submissions, under the guest editorship of Dhara Anjaria (Royal Asiatic Society), for a forthcoming issue (Spring 2015) on European colonial empires.

    To mark the centenary of the Great War (1914-1918), submissions revolving around Empire and the Great War are especially welcomed. Themes include, but are not limited to, colonial engagement with the war, the impact of the war on imperial geopolitics, and post war treaties and imperialism.

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  • Artikel
    Nach dem Abzug deutscher Truppen war es im November 1918 in mehreren rumänischen Ortschaften zu gewalttätigen Übergriffen gegenüber Juden gekommen. Aus Bukarest, Brăila und Buzău wurden pogromartige Ausschreitungen mit mehreren Toten gemeldet. Nicht nur die Zivilbevölkerung beteiligte sich an derartigen Übergriffen. Jüdische Zeitungen berichteten in den nächsten Wochen wiederholt von Misshandlungen jüdischer Fahrgäste in Bahnhöfen und Zügen durch rumänische Soldaten.
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  • Artikel
    Friederike Jesse/Carola Vogel (Hrsg.), The Power of Walls. Fortifications in Ancient Northeastern Africa, Proceedings of the International Workshop held at the University of Cologne 4th – 7th August 2011 (Colloquium Africanum, Beiträge zur interdisziplinären Afrikaforschung, Bd. 5), Köln 2013. ISBN 978-3-927688-39-1; 360 S.; € 29.
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  • Termin

    Am Ende des Jahres 2014 werden dutzende Konferenzen zum Ersten Weltkrieg europa-, ja weltweit abgehalten worden sein. Unzählige Seiten Papier werden (neu?) veröffentlicht worden sein. Museen - von kleinen Regional- und Spezialmuseen bis hin zu den großen Playern - werden verschiedenste Aspekte des "Großen Krieges" beleuchtet und Filme, Internet- und Videospiele, sowie Online-Initiativen das Bild ergänzt haben.

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  • Termin

    Als eine der "größten Herausforderungen der Stadt Heidelberg im nächsten Jahrzehnt" bezeichnete kürzlich Detlef Junker, Historiker und Leiter des Heidelberger Center for American Studies, die zivile Umnutzung der ehemaligen US-Flächen. Doch um die Zukunft zu gestalten, gilt es aktuelle Standpunkte zu erforschen, politische Zusammenhänge herzustellen und die gemeinsame Vergangenheit beider Länder zu erinnern. Subjektives Erfahren, künstlerisches Agieren und wissenschaftliches Forschen treffen aufeinander, verzahnen sich und zeigen neue Impulse auf.

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  • Termin

    This roundtable of internationally-renowned scholars will ask what we still do not know about the causes of the First World War.

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  • Termin

    Although historians dealing with war will inevitably be called to concentrate their attention on violence, often the understanding of how violence itself was perceived, understood, imagined and experienced by combatants and civilians is neglected. Much still needs to be said about how war was shaped by and, in turn, influenced, modern perceptions of violence.

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  • Einfache Seite

    In unregelmäßigen Abständen veranstaltet der Arbeitskreis militärhistorische Exkursionen. Dabei bemühen wir uns, dass neben klassischen operationsgeschichtlichen Aspekten auch erinnerungskulturelle Fragen behandelt werden. Auf dem Programm stehen also Schlachtfelder, Museen und Memoriale. Die Zielgruppe sind Historiker, Studierende, Lehrer und militärgeschichtlich interessierte Personen.

    Durchgeführte Exkursionen:

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