Haupt-Reiter

  • Artikel
    Die konventionelle Überlegenheit der Sowjetunion war für die westlichen Verbündeten ein Kernproblem der Sicherheit im Nachkriegseuropa. Ihr Abbau war Voraussetzung, die konventionelle Rüstungskontrolle wichtiges Werkzeug für den politischen Wandel im Kalten Krieg.
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  • Termin

    Dass Medien nicht allein der Repräsentation, sondern auch der Führung von Kriegen dienen, ist eine seit geraumer Zeit etablierte medienwissenschaftliche Einsicht. Nur am Rande hat man sich bislang jedoch mit den räumlichen Aspekten dieses internen Zusammenhangs von Krieg und Medien beschäftigt.

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  • Termin

    In 20th-century America, military heroism became a key symbol of what was regarded as a heterosexual, masculine white nation. Military heroism thus became a major discursive battleground on which dominant notions of race, gender, and national identity were negotiated, challenged, and revised.

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  • Termin

    War der wohl berühmteste deutsche General des Zweiten Weltkriegs, Erwin Rommel, ein Kriegsverbrecher? Oder war er ein "ritterlicher" Gegner, wie ihn nicht zuletzt seine englischen Gegner bezeichneten?

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  • Mitgliederprofil

    Forschungsinteressen:
    Archivwissenschaften
    Brüche und Kontinuitäten im Übergang der Herrschaftssysteme in Deutschland.
    Die historische Biographie als Mittel der sozialgeschichtlichen Forschung.
    Geschichte der BeNeLux-Staaten im 19. und 20. Jahrhundert.
    Geschichte des Gebiets der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens (DG).
    Wirtschaftsgeschichte der deutschen Besatzungsgebiete in Westeuropa.
    Außen- und Außenhandelsgeschichte des „Dritten Reiches“.

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  • Forenthema

    „Geheimfavorit Belgien?“ 2. Workshop des Arbeitskreises Historische Belgienforschung
    Veranstalter: Arbeitskreis Historische Belgienforschung
    Datum, Ort: 04.07.2014-05.07.2014, Köln, Universitäts- und Stadtbibliothek Köln Kerpener Str. 20, R. 407

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  • Termin

    Der Erste Weltkrieg gilt als erstes globales massenmediales Ereignis der Moderne. Zu Beginn, im August1914, ahnte wohl niemand, dass die Kampfhandlungen über vier Jahre andauern und mehr als 17 Millionen Menschenleben kosten würden. Als eine der wesentlichen Ursachen für die Dauer und Intensität des Krieges wird heute die Propagandaarbeit der beteiligten Staaten angesehen, die als "neue Waffe" der Kriegsführung gilt.

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  • Termin

    Anlass der Konferenz ist das Jubiläum "350 Jahre Schlacht bei Mogersdorf/Szengotthard".

    Historikerinnen und Historiker aus Deutschland, Italien, Österreich, Ungarn, der Türkei und den Vereinigten Staaten analysieren die Schlacht und den anschließenden Frieden von Eisenburg/Vasvár unter Bezugnahme auf den gesamteuropäischen Kontext. Im Mittelpunkt stehen politik-, diplomatie-, historiographie- und militärgeschichtliche Fragen, Kernprobleme der habsburgischen-osmanischen Beziehungen, Voraussetzungen und Folgen der beiden Ereignisse sowie die Erinnerungskultur.

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  • Mitgliederprofil

    Neuzeithistoriker für Militärgeschichte 1789 bis zur Gegenwart mit Schwerpunkt Zweiter Weltkrieg.

    B.A.-Arbeit: Keine Soldaten wie andere auch. Franzosen in der Waffen-SS.

    M.A.-Arbeit: Gigantomanie und Missmanagement im deutschen Panzerbau 1941-1945. Eine Fallstudie anhand des Panzerkampfwagens „Maus“.

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  • Artikel

    Der Feldmarschall-Leutnant Samu Hazai (1851-1942) wurde am 17. Januar 1910 zum Minister für Landesverteidigung des Königreichs Ungarn ernannt. Diesen Posten hatte er auch während des Ersten Weltkriegs bis zum Februar 1917 inne. Seine Verdienste wurden mit den höchsten Auszeichnungen gewürdigt: Nachdem er zum Geheimen Rat ernannt worden war, wurde er 1912 in den Stand eines Freiherren erhoben. 1916 wurde er zum Generaloberst befördert. Er war damit der hochrangigste Offizier jüdischer Abstammung in der Monarchie.

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