Haupt-Reiter

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    Die Luftwaffe der Bundeswehr, von Anfang an als in die NATO-Luftstreitkräfte Europas integrierte Teilstreitkraft aufgestellt, ist - so der Titel des  Jubiläumsbuches 2005 - seit Beginn ihrer Aufstellung "immer im Einsatz“.

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  • Artikel

    Ursprünglich sollte dieser Reisebericht zu „militärhistorischen Erinnerungsorten Albaniens“ von den letzten Tagen deutscher Besatzung in Albanien erzählen, von den Rückzugskämpfen Richtung Bosnien und vom deutschen Soldatenfriedhof im grossen Stadtpark von Tirana. Zudem sollte er die Frage aufwerfen, ob ein solcher Friedhof gerechtfertigt sei. Erst als sich Albanien in den 1990er Jahren gegenüber Europa wieder zu öffnen begann, kam 1994 ein Kriegsgräberabkommen zwischen Deutschland und Albanien zustande.

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  • Artikel
    Die Zeit des Deutschen Bundes, von 1815 bis zum Vorabend des Deutschen Krieges von 1866, stellte für Bayern nach den vorherigen zwölf Kriegsjahren eine weitgehende Friedensperiode dar. Die Wahrnehmungen und Deutungen dieser Friedens- wie auch der vergangenen Kriegszeit im bayerischen Offizierskorps sind Gegenstand dieses Beitrags. Zudem wird untersucht, welchen Stellenwert Kriegserfahrung als Attribut von Offizieren zur Zeit des Deutschen Bundes in Bayern hatte.
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  • Forenthema

    Hew Strachan at Oxford University recommended I contact you as I am looking to commission some research for a major art piece which will be shown at the Tate Modern this year. I will go into full details below, but in short, I need to find the exact execution site of one or more German soldiers who were shot (by their own side) for 'cowardice' or 'desertion' during WW1.

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  • Termin

    Dass Medien nicht allein der Repräsentation, sondern auch der Führung von Kriegen dienen, ist eine seit geraumer Zeit etablierte medienwissenschaftliche Einsicht. Nur am Rande hat man sich bislang jedoch mit den räumlichen Aspekten dieses internen Zusammenhangs von Krieg und Medien beschäftigt.

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  • Termin

    Mit der Tagung beabsichtigen die Schweizerische Vereinigung für Militärgeschichte und Militärwissenschaften (SVMM) und die Schweizerische Militärakademie an der ETH Zürich (MILAK) im Erinnerungsjahr 2014 einen geschichtswissenschaftlichen Beitrag zur übernationalen und multiperspektivischen Betrachtung des Ersten Weltkrieges zu leisten. Dabei stehen militär-, sozial- und kulturgeschichtliche Fragestellungen im Zentrum und sollen ausgesuchte Felder der aktuellen Weltkriegsforschung beleuchten und vergleichende Betrachtungen ermöglichen.

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  • Termin

    Tynemouth World War One Commemoration Project presents a series of free lectures in association with, and hosted by, Northumbria University on the impact of the Great War on both participants at the front and the lives of those left behind at home.

    Lecture on Tuesday 4 March 2014:  Professor Gary Sheffield (University of Wolverhampton) - "Haig reconsidered"

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  • Termin

    By the end of 1914, the military plans of states and society's pre-war concepts of the up-coming war went through an unprecedented trial during the first months of the conflict. How did those involved come to terms with these initial experiences? How did they face the difficulties the war continually brought to all levels of life in society and state? What new elements did war in its initial phases bring and, on the contrary, what did it take away?

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  • Artikel
    Im Laufe der revolutionären Erhebungen im 19. Jahrhundert in Frankreich und Deutschland traten wiederholt nicht nur politische, sondern auch religiöse und soziale Konfliktlinien in aller Schärfe hervor. Dazu gehörte auch ein Aufflammen des Antisemitismus in beiden Ländern, der besonders im Umfeld der Revolution von 1848 im Elsass und im benachbarten Baden hervorbrach. Die vorliegende Untersuchung widmet sich dem Phänomen aus der Sicht der Betroffenen und legt damit eine Studie zu zeitgenössischen Gewalterfahrungen vor.
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  • Termin

    Das Klaus Zernack Colloquium ist eine seit 2011 monatlich stattfindende Veranstaltung des Zentrums für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Es wird gemeinsam von Prof. Robert Traba (Direktor des CBH PAN) und Prof. Michael G. Müller (Institut für Geschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) geleitet.

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