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This workshop, organised in cooperation with the Bibliotheca Hertziana, Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, aims at examining the centrality of the body in the narration, representation, experience and understanding of the First World War. It will take into account individual bodies in war, as they were compelled in the trenches, wounded, dispersed, exhausted, mutilated, or killed. As well, it will consider how those bodies came to symbolize the national community as a whole.

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In Folge der militärischen Niederlage der Achsenmächte und der Etablierung kommunistischer Herrschaftssysteme in Ostmittel- und Südosteuropa unter sowjetischer Führung entschlossen sich bereits bestehende oder sich neu formierende, organisierte und rivalisierende Personenverbände gewaltsamen Widerstand gegen das neu etablierte Repressions- und Zwangssystem fortzusetzen bzw. zu entfalten.

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The lecture will examine Manfred von Richthofen’s memoir The Red Battle Flyer (1918) and attempt to establish the part played by Richthofen himself in creating and promoting the myth of the invincible, ruthless yet gentlemanly “Red Baron”. Richthofen’s presentation of his philosophy of aerial combat, his thoughts on the meaning of heroism and sacrifice, and his view of the role of air power on the Western Front will be outlined and discussed.

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The history of tactical air power development in Britain during the Second World War has largely neglected the work done by Army Co-operation Command. The Command was influential in developing the theoretical air support system that would be used to such effect in the Western Desert, North Africa, and Europe. The Command was responsible for the codification into doctrine of experiments conducted in the wake of the Battle of France, 1940.

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Als "gewaltiger Transformator" veränderte der 1. Weltkrieg die europäischen Gesellschaften tiefgreifend und stellte die Weichen für eine Umgestaltung der weltpolitischen Ordnung. Viele historische Untersuchungen haben gezeigt, wie fundamental der Erste Weltkrieg für die Radikalisierung Deutschlands bis 1945 war.

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Diskutiert werden sollen die Grundlinien der protestantischen Verhältnisbestimmung von Religion und Politik im Hinblick auf Soldaten und Militär, Fragen protestantischer Militärethik und protestantischer Geschichtsdeutung. War der Soldat ein "freier Herr" und "dienstbarer Knecht" mit gottesfürchtigem Gewissen und aus Einsicht gehorsam - wie Martin Luther das in seiner Kriegsleuteschrift empfohlen hatte? Ist der Protestantismus eine friedsame Religion - oder haben seine Anhänger für den "reinen Glauben" getötet, indem sie die Reformation durch Krieg sicherten?

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Vor 75 Jahren überfiel die Wehrmacht ohne Kriegserklärung die Sowjetunion. Kein Krieg, hat so viel Blut gekostet, wurde in derartiger Brutalität geführt und hat so tiefe Spuren auch in der Erinnerung hinterlassen, wie der deutsch-sowjetische Krieg. Der mit dem "Unternehmen Barbarossa" geplante "Blitzkrieg" gegen den "russischen Koloss auf tönernen Füßen" scheiterte vor den Toren Moskaus. War es Hitler oder die Wehrmacht, die die Planung vorantrieben und was veranlasste Hitler zum Zwei-Fronten-Krieg? Warum musste "Barbarossa" scheitern? Wo kam die Präventivschlagthese her?

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Das Jahr 1916, noch verheerender als das vorherige, brachte keine grundsätzliche Entscheidung an den Fronten. Hoffungsvolle Erwartungen beider verfeindeten Lager lösten sich im Trommelfeuer der erbitterteren selbstzerstörerischen Offnsiven auf. Der Krieg wurde durch und durch ein gesamtstaatliches industrielles Unternehmen mit rücksichtlosem Akzent auf Effktivität und maximale Nutzung aller erreichbaren Ressourcen. Die, welche vielleicht ein wahres Interesse an einer Friedenslösung hatten wurden jedoch zu Geiseln Hunderttausender Opfer.

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In the centenary year of the Somme, the battle remains as controversial as ever. In his Lecture, Gary Sheffield will discuss the way the battle is being remembered and commemorated and, drawing on the latest research, offer a reassessment of the significance of the Somme in context of the First World War and in British and military history.

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Die militärische Kooperation zwischen Dänemark und Deutschland zwischen 1945 und 1990 war gekennzeichnet von einem langsamen Annäherungsprozess. Die ehemaligen deutschen Besatzer wurden über die gemeinsame NATO-Mitgliedschaft zu Partnern, aber das dazu notwendige Vertrauen musste erst wachsen und war auch durch Schatten der Vergangenheit getrübt, die weit ins 19. Jhd. Zurückgehen. Gegenwärtig stellen sich neue Fragen in der deutsch-dänischen Militärkooperation, denn die Ostsee ist mittlerweile wieder eine NATO-Außengrenze mit Brisanz.

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