Haupt-Reiter

  • Zum Umgang mit kulturellen und religiösen Differenzerfahrungen in der Bundeswehr

    Artikel
    Die Integration unterschiedlicher kultureller und religiöser Ansichten ist auch für die Bundeswehr eine Herausforderung. Sie begegnet dieser mit verschiedenen Ansätzen, die es folgend aus der Perspektive evangelischer Religionspädagogik kritisch zu beurteilen und würdigen gilt.
  • 1918: Zwischen Weltkrieg und Revolution.

    Termin

     

    Im November 2018 jährt sich das Ende des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. Die Württembergische Landesbibliothek nimmt dieses Gedenkjahr zum Anlass für die Ausstellung „1918: Zwischen Weltkrieg und Revolution. Ein Entscheidungsjahr für Deutschland.“

  • Technik und Militär

    Termin

    Technik und Militär sind auf vielfältige Weise verflochten: Militär und Kriegführung bedienen sich technischer Entwicklungen, passen ihre Organisation und ihre Strategien diesen an und sind selbst Impulsgeber für Technik und Wissenschaft. Zahlreiche Technik- und Forschungsfelder – von der Atomkraft über die Weltraumfahrt und Computerentwicklung zur neuesten Drohnenforschung – dienten und dienen nicht nur der zivilen Technikentwicklung, sondern ebenso der militärischen.

  • „The Wehrmacht‘s Last Stand: the German Campaigns of 1944-1945“

    Artikel

    In seinem dritten Band zur Wehrmacht beschreibt der US-Historiker Robert M. Citino die Kämpfe der Jahre 1944 und 1945. Neben Analysen der wichtigsten Operationen versucht er zu erklären, wieso die Wehrmacht und vor allem deren Offizierkorps bereitwillig bis zum Zusammenbruch kämpften.

  • Deutsche Marinepolitik im Ersten Weltkrieg

    Artikel

    "Unsere Zukunft liegt auf dem Wasser", hatte Kaiser Wilhelm II. den Deutschen im September 1898 bei der Eröffnung des Stettiner Freihafens verkündet, knapp ein halbes Jahr, nachdem das erste Flottengesetz den Reichstag passiert hatte. Mithilfe der Flotte, das war zu dieser Zeit nicht nur der Traum des Monarchen, sondern auch der eines zunehmenden Teils des Bürgertums, sollte Deutschland von einer europäischen Großmacht zu einer Weltmacht aufsteigen.

  • Brüggemann, Jens, Dr.

    Mitgliederprofil

    Im Mittelpunkt meiner Forschungen steht die Geschichte des Nationalsozialismus, des Zweiten Weltkrieges und der Streitkräfte Deutschlands in dieser Zeit, vor allem aber auch die Frage, wie die deutsche Nachkriegsgesellschaft mit ebendiesem Teil ihrer Geschichte in Rückschau umging.

  • Becker, Julius

    Mitgliederprofil

    Globale Konflikt und Gewaltgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts; Herrschaftsstrukturen und Entscheidungsprozesse in Japan während des Zweiten Weltkrieges; Deutsche Flottenpolitik vor 1914.

  • Freitag, Lisa Marie, M.A. (Double-Degree)

    Mitgliederprofil

    Geschichte der Bundeswehr mit spezieller Expertise in den 1980er Jahren
    Militär- und Gewaltgeschichte, v.a. Zweiter Weltkrieg
    Marinegeschichte (Kontinuitäten und Umbrüche zwischen Kriegs- und Bundesmarine, Mentalitäten von Marineoffizieren in Wehrmacht und Bundeswehr)
    Erinnerungskultur (v.a. Zweiter Weltkrieg)

  • „Gerade vom Professorenstuhl heruntergestiegen und in die Uniform hineingeschlüpft“:

    Artikel
    Revolutionen und Kriege sorgten im 19. und frühen 20. Jahrhundert für einen Zustrom von Flüchtlingen in die Söldnertruppen. Die mit der Totalisierung der Kriegsführung einhergehenden Effekte auf Fluchtbewegungen führten am Ende des Zweiten Weltkriegs dann aber in Europa zu einem Ende einer solchen Flüchtlingspolitik.
  • Die Apotheose des deutschen Soldaten

    Artikel
    In Berlin gibt es einige Bauten aus der Zeit des Nationalsozialismus, die das heutige Stadtbild prägen: Dazu gehören beispielsweise das ehemalige Reichsluftfahrtministerium, in dessen Gebäude heute das Bundesfinanzministerium seinen Sitz hat, oder auch das Olympiastadion. Doch nicht alle geplanten Bauprojekte haben es vom Reißbrett zum Bau geschafft. Heute weitestgehend unbekannt ist, dass am südlichen Rand des Berliner Tiergartens, dem Standort der heutigen Berliner Philharmonie, ein markanter, monumentaler Repräsentationsbau des Dritten Reiches seinen Platz hätte finden sollen: die Soldatenhalle.

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