Haupt-Reiter

  • Der ganze Krieg als Abenteuer

    Artikel

    Franz Kurowski has strongly influenced the popular image of the Wehrmacht. Abroad, he is quoted as the supposedly credible "German historian" to this day and again. His works are not only tendentious, but are sometimes based on fake sources.

     

  • The First World War at Sea - Conflict, culture and commemoration

    Termin

    This conference will explore the First World War at sea through wide-ranging themes designed to provide a forum for interdisciplinary research and new perspectives on the subject. Focused on both naval and mercantile contexts, the conference will also place the experience of the maritime war within the historical setting of the years preceding and following the conflict.

  • War Crimes in Belgium 1914: An Interview with Gerd Krumeich

    Artikel

     

    The First World War centenary has offered, with the exception of Christopher Clark’s The Sleepwalkers, few surprises. Pretty much everything has been said and there is clearly agreement on many subjects. Last year, however, the question of German war crimes during the march into Belgium and France in the summer of 1914 re-emerged – albeit well after its hundredth anniversary, although with much greater intensity than many of the other debates.

  • Der Erste Weltkrieg – reine Nervensache?

    Artikel

    Das zumindest könnte man glauben, wenn man der öffentlichen Berichterstattung und den psychiatrischen Strömungen der Zeit vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die Weimarer Republik Aufmerksamkeit schenkt. Ob stählern, gespannt oder besonders reißfest – Nerven schienen zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein stark umkämpftes Gut zu sein. Ansprüche auf die öffentliche und wissenschaftliche Deutungshoheit über die Nervenfrage wurden oft fernab des Geschützfeuers geltend gemacht, was den zeitgenössischen Blick und den folgender Generationen auf die Kriegsereignisse stark prägte.

  • Remembering Second World War Technologies - Museums, Exhibitions, Technological Objects and Visitors

    Termin

    More than 70 years after the end of the Second World War, its innovations in military technology are still remembered with fascination and unease. Particular focal points of ambivalence have been the so-called "Wonder Weapons" and other resource-intensive developments of Nazi Germany such as the jet fighter Messerschmitt 262, the "Tiger" Panzer, or the A4 rocket ("V-2").

  • Das Gedenken an die Toten des kaiserlichen Seeoffizierkorps in den Nachkriegskämpfen 1918 bis 1921 in der Aula der Marineschule Mürwik (Flensburg)

    Artikel
    Die Seeoffiziere der Kaiserlichen Marine gedachten in der Aula der Marineschule Mürwik (Offizierschule; MSM) nicht nur der Kriegstoten des Seeoffizierkorps, sondern auch jener, die während der Revolution, im Spartakusaufstand, in Grenzkämpfen und anlässlich des Kapp-Putsch zu Tode kamen. Dieser zweifelhafte, kaum je zur Kenntnis genommene Teil des "Seeoffizier-Ehrenmals" wurde im Zuge der Umgestaltung der MSM-Aula entfernt, weshalb hier an ihn erinnert wird.
  • Transnationale Gewalt. Paramilitärische Netzwerke im 20. Jahrhundert

    Artikel

    Politische Gewalt und Bedrohungen für die staatliche Sicherheit sind häufig nicht mehr durch den klassischen Dualismus "militärische Invasion von aussen" oder "Rebellion/Revolution im Inneren" charakterisiert, sondern gehen vielmehr oft von transnationalen paramilitärischen Netzwerken aus.

  • Einleitung: Diversität im Militär

    Artikel

    Diversität im Militär, Multikulturelle Streitkräfte von der Antike bis in die Gegenwart – über dieses Thema debattierte der Arbeitskreis Militärgeschichte vom 17. bis 19. November 2016 auf seiner Jahrestagung an der Universität Potsdam. Fünf besonders prägnante Beiträge werden in den kommenden Wochen publiziert.

  • Diversität und Integration in der römischen Armee

    Artikel
    Die Römer haben es geschafft, ihre von Beginn an multiethnische Armee effektiv einzusetzen, Diversität und Integration wurden so zu einer Stärke. Das römische Modell verlief zwar nicht immer reibungsfrei, erwies sich jedoch insgesamt als durchweg erfolgreich.
  • Das deutsche Militär und das Ende des Ersten Weltkrieges

    Artikel

    Wie lange war im Ersten Weltkrieg die Entscheidung über Sieg und Niederlage tatsächlich offen? Wie gestaltete sich für das Deutsche Reich der Weg aus diesem viereinhalb Jahre dauernden Konflikt? Die Tagung bestimmt den Standort des Jahres 1918 und damit des Endes des Ersten Weltkrieges für die Geschichte des preußisch-deutschen Militärs. Die Chiffre »1918« soll dabei nicht als ein zeitlich eindeutig zu bestimmender militärischer, politischer oder gesellschaftlicher Bruch- oder Schlusspunkt verstanden werden.

Seiten