Haupt-Reiter

  • From Victory to Defeat, from Defeat to Victory - The Austro-Italian Front from Caporetto to Vittorio Veneto

    Termin

    By the summer of 1917 the fighting on the Austro-Italian Front had been going on for two years. At first sight, the Italians were largely unsuccessful in their endeavours as the Austrian forces could prevent a large-scale breakthrough. However, the position of the Austrian army was increasingly precarious as it was threatened by the Italian advance along the Lower Isonzo and the exhaustion that was a consequence of a gruelling war on three fronts. Therefore, the Germans finally decided to help their ally on the Italian Front.

  • Aktuelle Perspektiven in der historischen Friedens- und Konfliktforschung

    Termin

    Durch das Kolloquium soll jeweils versetzt zu den Tagungen des Arbeitskreises ein wissenschaftlicher Austausch und die Diskussion über laufende Forschungsarbeiten zu Fragen von Krieg, Frieden und Konflikt(überwindung) ermöglicht werden.

    Anmeldungen werden erbeten an:  Susanne Schregel (s.schregel@uni-koeln.de)

    Kosten für An- und Abreise und evtl. Unterkunft werden in der Regel nicht vom AKHF getragen. Auf Antrag können Reisekosten von Doktorand/innen und erwerbslosen Wissenschaftler/innen übernommen werden.

  • "Und wenn wir einfach aufhörten?" - Kulturen des Krieges und des Friedens im Jahr 1917 - Vorläufer, Folgen und Echos

    Termin

    Die Tagung dient dem intensiven Austausch deutscher und französischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über den Ersten Weltkrieg und dessen Erinnerungskulturen in Literatur und Kunst.

  • Vor dem Sprung ins Dunkle

    Artikel
    Binnen weniger Wochen scheiterten im Spätsommer 1914 die Operationspläne nahezu aller Kriegsparteien. Anders als geplant, hatten ihre Offensiven nicht mit einem raschen Sieg, sondern im Patt des Stellungskrieges geendet. In der Folge ist immer wieder die Frage aufgeworfen worden, wie es dazu kommen konnte. Hatten die europäischen Militärs die Zeichen der Zeit nicht erkannt? Wie hatten sie sich einen zukünftigen Krieg vorgestellt? Ein neuer Sammelband gibt Antwort.
  • Ein bisher unbekanntes Selbstzeugnis aus dem Ersten Weltkrieg: Das Kriegstagebuch von Hans von Winterfeldt, 1914-1916

    Artikel
    2016 gelang der Bibliothek für Zeitgeschichte in der Württembergischen Landesbibliothek der Kauf des Kriegstagebuchs von Hans von Winterfeldt, deutscher Generalleutnant und Oberquartiermeister in den Jahren 1914-1918. Bei dem Tagebuch handelt es sich um eine zentrale, bisher in der Fachwelt völlig unbekannte Quelle zu einer wichtigen Persönlichkeit des Ersten Weltkriegs. Mittlerweile wurde es digitalisiert und ist über den Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK) oder das Themenportal Erster Weltkrieg der Bibliothek für Zeitgeschichte online einsehbar.
  • Die Mechanismen der Geschichte im Spiel

    Artikel
    Computerspiele transportieren Geschichtsbilder und regen zur Diskussion über Geschichte an – allerdings nur dann, wenn Geschichte Teil der Spielmechaniken ist, und nicht allein die Kulisse, vor der die Handlung spielt.
  • Cold War Games™

    Artikel
    Der Kalte Krieg wurde vom allesbestimmenden und allesumgreifenden globalen Konflikt zu einer Marke mit Wiederkennungswert. Sie funktionierte vor allem aufgrund kollektiver Ängste, die auch nach dem Kalten Krieg noch präsent blieben. Computerspiele greifen die Schwarz-Weiß-Unterscheidungen dieses Konflikts auf und schreiben sie fort.
  • Transnationale Schweiz - Netzwerke paramilitärischer Gewalt im 20. Jahrhundert.

    Termin

    Politische Gewalt und Bedrohungen für die staatliche Sicherheit sind häufig nicht mehr durch den klassischen Dualismus "militärische Invasion von aussen" oder "Rebellion/Revolution im Inneren" charakterisiert, sondern gehen vielmehr oft von transnationalen paramilitärischen Netzwerken aus. Das gilt nicht nur in Bezug auf die medial sehr präsente Gefahr durch dschihadistischen Terrorismus.

  • Tagungsbericht: „Jugend ans Gewehr“. Wehrerziehung in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert

    Artikel

    „Was ist ‚Wehrerziehung‘?“ Dieser Frage hat sich am 27. Januar 2017 ein vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Potsdam organisierter Workshop angenommen.

  • The Many Faces of War - Changing Perspectives on Armed Conflict

    Termin

    Since ancient times war has been conceived of not only as a means of destruction but also as a generative process that demands expertise and innovation. This ambivalence is exemplified by the Greek goddess Pallas Athene, who represented not only war but also the arts and sciences.

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