Aktuelle Perspektiven in der historischen Friedens- und Konfliktforschung

Forschungskolloquium und Netzwerktreffen des Arbeitskreises Historische Friedens- und Konfliktforschung (AKHF)
Datum: 
Freitag, 7. April 2017
Ort: 
Köln
Deadline: 
Mittwoch, 5. April 2017

Durch das Kolloquium soll jeweils versetzt zu den Tagungen des Arbeitskreises ein wissenschaftlicher Austausch und die Diskussion über laufende Forschungsarbeiten zu Fragen von Krieg, Frieden und Konflikt(überwindung) ermöglicht werden.

Anmeldungen werden erbeten an:  Susanne Schregel (s.schregel@uni-koeln.de)

Kosten für An- und Abreise und evtl. Unterkunft werden in der Regel nicht vom AKHF getragen. Auf Antrag können Reisekosten von Doktorand/innen und erwerbslosen Wissenschaftler/innen übernommen werden.

Veranstaltunsort:  Internationales Kolleg Morphomata, Weyertal 59 (Rückgebäude), 50937 Köln

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Programm:

11.00  Forschungskolloquium

Begrüßung  -  Susanne Schregel | Claudia Kemper

Claudia Kemper (Hamburg):  Nicht Krieg – Nicht Frieden. Normen und Normalität als Herausforderung der historischen Friedens- und Konfliktforschung.

Tobias Nanz (Dresden):  Rotes Telefon und Hotline - Medien des Kalten Krieges

12,15  Mittagspause

13.00  Fortsetzung Forschungskolloquium

Eva Bischoff (Trier):  The Benevolent Colonizer - Quaker Settlers and the Violence of the Australian Frontier, 1830–1860

Oleksiy Salivon (Stuttgart):  Die Körpererfahrung jüdischer Soldaten im Deutschen Reich im 19. Jahrhundert

Sonja Levsen (Freiburg):  "Make love, not war ?" Anmerkungen zum Zusammenhang von Sex und Frieden im Denken der 1970er Jahre

14.30  Pause

15.00  Netzwerktreffen des AKHF

17,00  Veranstaltungsende

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Kontakt:

Dr. Susanne Schregel

Sprecherin

AKHF

s.schregel@uni-koeln.de