Das Gefecht um Schloss Itter (5. Mai 1945)
Leonard Kleiber
Aufsatz
Veröffentlicht am: 
23. Januar 2023
DOI: 
https://doi.org/10.15500/akm.23.01.2023

Am 5. Mai 1945 wurde das kleine, im Norden Tirols gelegene Schloss Itter zum Schauplatz einer außergewöhnlichen militärischen Auseinandersetzung. Die Szenerie erscheint dabei wie ein überinszenierter Western: Neben amerikanischen Panzersoldaten, zwei ehemaligen französischen Ministerpräsidenten, zwei französischen Generälen, einem französischen Tennisspieler und österreichischen Widerstandskämpfern waren es auch „heldenhafte“1 Artilleristen der Wehrmacht mit unklarer Motivation, die sich an der Verteidigung eines Tiroler Märchenschlosses beteiligten. Der ursprüngliche Auftrag, französische „Ehrenhäftlinge“ zu retten, mündete schließlich in einen unerwarteten Kampf gegen Kräfte der Waffen-SS und Wehrmacht, in dem sich diese eigenartige Allianz behaupten musste.

Das 1241 erstmals urkundlich erwähnte Schloss Itter war durch seine Lage an einer Transitroute nach Italien auch vor 1945 Ort zahlreicher Konflikte und Opfer mehrmaliger Zerstörung. Sein heutiges neugotisches Aussehen verdankt es dem Wiederaufbau durch verschiedene Künstlerinnen und Künstler am Ende des 19. Jahrhunderts.2 Am 23. November 1942 wurde das Schloss – bis dahin als Luxushotel genutzt – auf Befehl Hitlers beschlagnahmt.3 Anschließend wurde es administrativ als Außenkommando dem Konzentrationslager Dachau untergeordnet und für den Zweck umgebaut, „Ehrenhäftlinge“ – für das Deutsche Reich besonders wertvolle Persönlichkeiten – zu internieren.

Mit dem Eintreffen der ersten Häftlinge am 8. Mai 1943 nahm Itter den Betrieb auf. Dem eigens gebildeten „SS-Sonderkommando Schloss Itter“ unter Hauptsturmführer Sebastian Wimmer gehörten fünfzehn Wachmannschaften der SS sowie dreißig „Nummernhäftlinge“ des KZ-Flossenbürg an. Letztere waren in Zwangsarbeit als Haushälterinnen und Haushälter des Schlosses sowie als Bedienstete für die Internierten und das SS-Personal eingesetzt. Die Haftbedingungen der Sonder- und „Ehrenhäftlinge“ waren durchaus komfortabel: Es war unter anderem gestattet, Ehepartnerinnen und -partner sowie nahestehende Personen auf Schloss Itter zu holen, wovon auch Gebrauch gemacht wurde.4

Obgleich die insgesamt siebzehn auf Schloss Itter Internierten fast allesamt der französischen Prominenz angehörten und in Ungnade der Nationalsozialisten gefallen waren, herrschte selten Konsens unter den Inhaftierten. Durch das Zusammenwürfeln von politischen wie militärischen Schlüsselfiguren der Dritten Französischen Republik als auch des Vichy Regimes entstand eine geladene Stimmung. So berichtete der ehemalige Premierminister Paul Reynaud, dass er dem letzten Oberbefehlshaber der französischen Streitkräfte, Armeegeneral Maxime Weygand, habe ausrichten lassen, dass er sich nicht mit jemandem an einen Tisch setzen würde, der Frankreichs Kapitulation zu verantworten hatte.5 Diese Inhomogenität der Gefangenen barg Konfliktpotential in sich und sorgte dafür, dass sich getrennte Gemeinschaften bildeten, etwa auch bei Tisch. Zum Kreis der „Republikaner“ gehörte neben Paul Reynaud unter anderem Armeegeneral Maurice Gamelin, der Vorgänger Weygands. Am anderen Tisch saßen neben Maxime Weygand der ehemalige Tennisspieler und Sportminister des Vichy-Regimes Jean Borotra und Francois de La Rocque, einer der führenden Faschisten der Dritten Republik. Neben politischen Zerwürfnissen waren es auch persönliche Rivalitäten, wie jene zwischen den beiden ehemaligen Ministerpräsidenten Eduard Daladier und Paul Reynaud, die zur gespannten Stimmung beitrugen.

Die Kampfhandlungen um Schloss Itter selbst müssen im Kontext der militärischen Situation im nordwestlichen Alpenraum betrachtet werden. Bis zum 3. Mai 1945 hatte die 7. US-Armee unter Generalmajor Alexander Patch Teile der deutschen 1. und 19. Armee in Tirol größtenteils an den Inn zurückgedrängt. Während im Westen Innsbruck genommen wurde, drang von Norden über Rosenheim die 12. Panzerdivision der US-Armee in das Inntal Richtung Kufstein vor.6 Teile eines Panzerbataillons dieser Division sollten sich zwei Tage später auch am Gefecht um Schloss Itter beteiligen. Fünf Kilometer nordwestlich wurden aus verschiedensten Einheiten zusammengewürfelte Kampfgruppen der Wehrmacht unter General Georg Ritter von Hengl mit der Verteidigung des Raumes Wörgl, ca. fünf Kilometer nördlich von Itter, beauftragt.7 Eine dieser Kampfgruppen unterstand Oberstleutnant Giehl; der „Kampfgruppe Giehl“ gehörten Reste des Werferregiments 83 unter Major Joseph Gangl an. Angehörige jener Einheit und Gangl selbst sollten Tage später am Gefecht von Schloss Itter teilnehmen. Zudem operierten im gesamten Gebiet Kräfte der Waffen-SS gegen Deserteure, Partisanen und sich ergebende Personen der Zivilbevölkerung.

Als sich militärisch das Ende des Dritten Reiches abzeichnete, war der Zusammenbruch der staatlichen Organisation auch auf Schloss Itter zu beobachten. Fliehende SS-Kommandanten samt Tross machten hier Station. Kommandant Wimmer floh am 4. Mai, nicht ohne sich ein Zertifikat über gute Behandlung der Gefangenen ausstellen zu lassen. Zudem erschoss sich Obersturmbannführer Eduard Weiter, letzter Kommandant des KZ Dachau, Anfang Mai in seinem Schlafzimmer auf Schloss Itter. Nach Abzug der SS waren die Gefangenen de facto frei. Obgleich das Schloss selbst nun nicht mehr mit Wachmannschaften besetzt war, stellten die in der Region herumstreifenden Einheiten der Waffen-SS und der Wehrmacht noch immer eine Gefahr für die hochkarätige Gruppe französischer Gefangener dar.8 Diese nutzte umgehend die Waffenkammer, entsandte einen Boten mit der Bitte um Hilfe nach Wörgl und igelte sich im Schloss ein.

Major Gangl hatte in der Zwischenzeit aus unklaren Gründen Kontakt zum örtlichen Widerstand unter Alois Mayr aufgenommen und zugleich Kapitulationsverhandlungen mit Hauptmann John Lee der 12. Panzerdivision der US-Armee in Kufstein eingeleitet. Oberstleutnant Giehl hatte inzwischen die Stadt samt Stab verlassen und Gangl das Kommando übernommen. Gegen Abend rollten die ersten amerikanischen Panzerspitzen in das zur offenen Stadt erklärte Wörgl. Inzwischen erreichte der von Itter entsandte Bote Wörgl und unterrichtete die örtlichen Befehlshaber über die Lage, in der sich die prominenten Franzosen befanden. Die beiden Offiziere Lee und Gangl beschlossen das Schloss zu nehmen und es so lange zu halten, bis Verstärkung durch amerikanische Kräfte eintreffen würde – es sollte sich hierbei nur um Stunden handeln. In den Abendstunden war Schloss Itter nun durch einen „gemischten“ Zug aus freiwilligen deutschen und amerikanischen Soldaten sowie wenigen österreichischen Partisanen „besetzt“. Zusätzlich führte Hauptmann Lee seinen Sherman M4A3 mit.9

Major Joseph Gangl kurz vor dem Gefecht

In medialen, künstlerischen und literarischen Darstellungen10 wird stets ein Narrativ ohne beweisbare Grundlage herausgehoben: Gangl und seine Männer seien Helden, die selbstlos, gar altruistisch gehandelt hätten. So entstand der Mythos einer nicht nur sauberen, sondern guten Wehrmacht, die sich nicht nur von der SS abgrenzte, sondern diese sogar bekämpfte. Dass auch Wehrmachtsangehörige am Angriff gegen Itter teilnahmen, ist in der Sekundärliteratur ebenso wenig aufgegriffen worden wie die Frage, weshalb Gangl und seine Leute die Entscheidung trafen, sich nach Schloss Itter zu begeben. Es ist schwierig, in der Retrospektive die wahren Beweggründe für diese Entscheidung nachzuweisen. Dies liegt insbesondere daran, dass Gangls Tagebücher unveröffentlicht sind, was eine genaue Bestimmung seiner politischen Gesinnung erschwert. Dies gilt auch für die Haltung anderer Soldaten, die unter Gangl standen. Im Gegensatz dazu lässt das Tagebuch der Einheit Gangl einige Vermutungen und Interpretationen zu. Drei Hypothesen erscheinen möglich, die freilich auch miteinander interferieren können. Erstens: Gangl und seine Leute handelten tatsächlich altruistisch, sprich es war das einzige Ziel, der gefährdeten Gemeinschaft zu helfen. Dies ist jedoch fraglich, da Gangl schon Tage zuvor davon gesprochen hatte, keinen Mann mehr zu opfern und sich sogar Befehlen widersetzte.11 Die Verteidigung eines Schlosses beinhaltete jedoch die Gefahr von Tod und Verwundung, was zur zweiten Hypothese führt: Gangl sah in Itter einen unproblematischen Auftrag, der gar den Vorteil bot, sich zum einen auf die Seite der Sieger zu stellen. Zum anderen konnte man sich so aus etwaigen Kampfhandlungen in Wörgl heraushalten. Dies zeigt sich auch darin, dass über die Massierung gegnerischer Kräfte bei Hopfgarten offensichtlich Verwunderung bestand.12 Als letzte Möglichkeit bleibt drittens, dass Gangl und seiner Gruppe schlicht keine andere Wahl blieb als sich Lee anzuschließen. Um in der Rolle als Widerständler zu überzeugen, die aus unbekannten Gründen zu erfüllen ersucht wurde, musste schließlich auch überzeugend gehandelt werden.

Die Kampfhandlungen um Schloss Itter werden in der Sekundärliteratur und in der medialen Rezeption oftmals als „Schlacht“13 betitelt – dies wohl aus dramaturgischen Gründen. Aufgrund des geringen Umfanges, der strategischen Irrelevanz und des taktischen Charakters sind die nachfolgenden Ereignisse aber wohl eher als Gefecht zu kategorisieren, welches schließlich am 5. Mai 1945 gegen 6 Uhr begann: Teile der Waffen-SS Division „Götz von Berlichingen“ und der Panzergrenadierdivision „Großdeutschland“ griffen das Schloss von Osten, Westen und Süden an, um die darin befindlichen Gefangenen entweder zu exekutieren14 oder, wahrscheinlicher, sie zu evakuieren, um sie als Faustpfand zu nutzen. Gegen anfänglichen Protest Lees beteiligten sich neben den „regulären“ Truppen auch die beiden Generäle Weygand und Gamelin, die beiden ehemaligen Ministerpräsidenten sowie Jean Borotra an der Verteidigung. Das Kommando führte dennoch Lee, dem sich selbst die beiden Armeegeneräle unterordneten.

Das Gefecht lässt sich in zwei Phasen unterteilen: Während der ersten Phase am frühen Morgen arbeiteten sich Spähtrupps an das Schloss heran, um aufzuklären und den Hauptangriff vorzubereiten. Versuche, die Stacheldrahtbarrieren zu durchdringen, wurden abgeschlagen. Bis dato hatte es offenbar keine Bemühungen gegeben, in das Schloss selbst einzudringen. Nach zuvor beobachteten Truppenbewegungen begann um etwa 10 Uhr die zweite Phase des Gefechts: Die Angreifer nahmen das Schloss mit Flug- und Panzerabwehrkanonen sowie Maschinengewehren unter schweren Beschuss. Zeitgleich versuchte die Infanterie mit einem Angriff auf Kompanieebene das Schloss von Osten und Süden her zu erstürmen. Der Druck wurde massiv erhöht, sodass sich die Intensität des Gefechts zu dieser Zeit auf dem Höhepunkt befand. Der vor dem Tor postierte Sherman – dessen Funkgerät das letzte verbliebene Kommunikationsmittel war – wurde durch eine Panzerabwehrkanone zerstört und Gangl tödlich am Kopf getroffen. Die genauen Umstände seines Todes, der einen wesentlichen Teil des „Mythos Itter“ ausmacht, lassen sich aufgrund der auffällig widersprüchlichen Quellenlage nicht mehr vollständig klären.15 Auch wenn die Angreifer zahlenmäßig überlegen waren, wurde das taktische Potential des Geländes voll ausgenutzt: Freie Sicht durch die erhöhte Position, steile Hänge und nur einen Zugang über die Brücke begünstigten die Verteidiger. Kombiniert mit der massiven Bauweise von Schloss Itter sowie mittels gut positionierter Maschinengewehre war es den Verteidigern trotz enormer Last möglich, die Position zu halten. Gegen 13 Uhr entsetzte schließlich das aus Wörgl kommende amerikanische 142. Infanterieregiment durch einen Gegenangriff die Verteidiger, woraufhin sich die Angreifer zurückzogen.16 Die ungewöhnliche Allianz aus Ministerpräsidenten, Generälen, einem Sportler, Österreichern, amerikanischen sowie deutschen Soldaten hatte sich tatsächlich behauptet – gefallen war „nur“ Gangl selbst, Verwundete gab es wenige.

Heute ist Schloss Itter wieder in Privatbesitz und nicht öffentlich zugänglich. An das Gefecht vom 5. Mai 1945 erinnern über 75 Jahre danach lediglich eine Informationstafel vor dem Eingang sowie einige schlecht verputzte Einschusslöcher an der Südseite der Torbrücke. Zweifelsohne war das Gefecht von Schloss Itter außergewöhnlich: Wehrmachtsangehörige als vorherige Aggressoren stellten sich auf die Seite der Befreier und so scheint eine kritische Betrachtung ihrer Rolle unattraktiv. Sie werden als Helden bezeichnet. In Wörgl wurde eine Straße nach Gangl benannt. Das Agieren der deutschen Soldaten wird weder in einen Kontext gesetzt, noch kritisch betrachtet. Stephen Harding sowie die Herausgeber einer jüngst erschienenen Quellenedition17 – zu denen auch Gangls Sohn gehört – versäumten dies. Und so existiert das Heldenepos um Gangl und seine Männer bis heute. Es ist eine vermeintlich unproblematische, gar komische Geschichte, die gerne rezipiert wird, durch ihre unkritische Nacherzählung in Literatur, Internet und Medien jedoch subversiv verklärend wirkt und das Bild einer sauberen Wehrmacht nicht nur stützt, sondern ihn zum Mythos der guten Wehrmacht erweitert.
 
Dieser Beitrag wurde redaktionell betreut durch Takuma Melber.


Zitierempfehlung: Leonard Kleiber, Unproblematisch heldenhaft? Das Gefecht um Schloss Itter (5. Mai 1945), in: Portal Militärgeschichte, 23. Januar 2023, URL: https://portal-militaergeschichte.de/kleiber_itter, DOI: https://doi.org/10.15500/akm.23.01.2023 (Bitte fügen Sie in Klammern das Datum des letzten Aufrufs dieser Seite hinzu).

  • 1. Vgl. https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.josef-gangl-rettete-franzosen-der-vergessene-held-aus-ludwigsburg.4ec4a77e-7f64-4463-8776-69ede47a118c.html?reduced=true, zuletzt aufgerufen am 4. April 2022.
  • 2. Stephen Harding, Die letzte Schlacht. Als Wehrmacht und GIs gegen die SS kämpften, Wien 2015, S. 13 u. 18.
  • 3. Ursprünglich sollte das Schloss legal erworben werden. Diese Pläne wurden jedoch nach kurzer Zeit verworfen und der Besitzer enteignet.
  • 4. Zur Geschichte von Schloss Itter als Sondergefängnis siehe auch: Volker Koop, In Hitlers Hand. Die Sonder- und Ehrenhäftlinge der SS, Köln 2010, S. 31-35.
  • 5. Paul Reynaud, Au coeur de la mêlée 1930–1945, Paris 1951, S. 1044.
  • 6. Zur militärischen Lage im nördlichen Alpenraum siehe Charles B. MacDonald, United States Army in World War II. The European Theatre of Operations. The Last Offensive, Washington 1993, S. 440. Vgl. auch: Percy E. Schramm (Hrsg.), Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht. 1944–1945. Band 4, Teilband 2, München 1982, Lagebericht 3. Mai 1945, S. 1275.
  • 7. Harding. S. 114-116.
  • 8. Reynaud, S. 1052f.
  • 9. Abschrift Tagebuch Einheit Gangl (30. April bis 9. Mai 1945). Die Letzten Tage, Teil 2. Aufzeichnungen von E. Blechschmidt über die Tage in Wörgl ab 30. April 1945, in: Militärgeschichtliche Gesellschaft Ludwigsburg e.V. (Hrsg.), Major Josef „Sepp“ Gangl. Ein Ludwigsburger Soldat im Widerstand, Ubstadt-Weiher 2020, S. 268-274.
  • 10. Neben der künstlerischen und medialen Darstellung ist es auch Stephen Hardings unkritische Betrachtung, die zu diesem Narrativ beiträgt.
  • 11. Abschrift Tagebuch Einheit Gangl, S. 257 u. 259.
  • 12. Ebd., S. 271.
  • 13. Vgl. Harding und https://www.spiegel.de/geschichte/schlacht-von-itter-1945-amerikaner-und-wehrmacht-gegen-ss-a-1018702.html, zuletzt aufgerufen am 4. April 2022.
  • 14. Harding, S. 149.
  • 15. Einig sind sich die Quellen, dass Gangl auf dem Weg zum Torhaus tödlich am Kopf getroffen wurde. Uneinig sind sie sich in der Motivation seines Handelns. Während Blechschmidt angibt, Gangl wollte die Verteidigung des Einganges übernehmen (Tagebuch der Einheit Gangl, S. 278), berichtet Reynaud, Gangl wollte Verhandlungen mit dem Gegner aufnehmen (Reynaud, S. 1054). Harding zieht aus Interviews mit beteiligten Soldaten den Schluss, dass Gangl Reynaud aus der Schusslinie bringen wollte (Harding, S. 236).
  • 16. Zum genaueren Gefechtsablauf: Tagebuch der Einheit Gangl und Harding.
  • 17. Militärgeschichtliche Gesellschaft Ludwigsburg e.V., Major Josef „Sepp“ Gangl.
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