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Auf der Jahrestagung 2022 des Arbeitskreises Militärgeschichte e.V. in Heidelberg, die sich mit historischen und globalen Perspektiven auf den Kriegsschauplatz Asien beschäftigte, wurde am 29. September zum 17. Mal der Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte verliehen.

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Die theoretische Leistungsfähigkeit eines Heeres im Frieden unterscheidet sich immer von der praktischen Leistung im Krieg. Warum ist das so? Dieses Dissertationsprojekt beschäftigt sich mit der U.S. Army in Friedenszeiten und den strukturellen Kräften, denen die Army im 20. Jahrhundert unterworfen war.

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„Die Streitkräfte der Weimarer Republik“ – Unter diesem Titel veranstaltete das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) am 1. Juni 2022 einen Workshop in Potsdam, dessen Ergebnisse der vorliegende Themenschwerpunkt präsentiert. Auf dem Workshop wurden einerseits grundlegende Forschungsbefunde, die teilweise bereits mehrere Jahrzehnte Bestand haben, kritisch reflektiert oder sogar einer Revision unterzogen; andererseits – und darauf aufbauend – wurden neue Perspektiven auf militärische Organisation, Militär und Politik, operative Praxis sowie Militär und Geschlecht vorgestellt.

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Die Geschichte der Reichswehr bildet einen neuen Schwerpunkt der Forschung am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw). Im Juni 2022 hat ein erster Workshop die bestehenden Desiderate zur Geschichte der Streitkräfte der ersten deutschen Republik verdeutlicht und mögliche Ansatzpunkte für zukünftige geschichtswissenschaftliche Untersuchungen aufgezeigt. In der Fortsetzung richtet das ZMSBw nun am 24./25. Mai 2023 einen Workshop zum Thema Reichswehr und Technik aus.

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„Dieses Handbuch […] zeigt, daß der Stand der Forschung etwas prekärer ist als es die Geschlossenheit der Darstellungen und die Fülle der Studien über die Reichswehr ahnen lässt.“

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Auch nach über 100 Jahren tut sich die militärgeschichtliche Forschung noch immer schwer mit der Aufarbeitung und Bewertung des Kieler Matrosenaufstandes und der Novemberrevolution von 1918. So tief die Novemberrevolution in die Entwicklung des Deutschen Reiches auch eingriff (etwa durch Abschaffung der Monarchie und den Wandel zur Republik), so wenig ist über die militärischen Hauptakteure von 1918 heute wirklich bekannt.

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Mitgliederprofil
  •     Projekt: Infrastrukturen: Transporte, Logistik und ihre Akteure in der Vormoderne
  •     Kulturgeschichte des 17. bis frühen 19. Jahrhunderts
  •     Geschichte des Dreißigjährigen Krieges und des Westfälischen Friedens
  •     Mode- und Kleidungsgeschichte
  •     Porträts als historische Quellen
  •     Geschlechtergeschichte

 

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Vom 16. bis 18. November fand die Tagung „Der Krieg hat kein Geschlecht, das Militär schon? Militär. Geschichte. Geschlecht.“ am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Potsdam statt. Mit dieser Tagung legte das Zentrum erstmals den Fokus auf den in der Militärgeschichtsforschung bisher unterrepräsentierten Themenkomplex Geschlecht. Diese in der sonstigen Geschichtswissenschaft inzwischen etablierte Kategorie wurde auf der Tagung vielfältig und mit einer Variation an wissenschaftlichen Zugängen aufgezeigt. Ziel war es, nicht nur den aktuellen Forschungsstand zu diskutieren, sondern auch Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen unterschiedlichster Forschungsdisziplinen ein Forum zu bieten, ihre Perspektiven und methodischen Ansätze auf das Themenfeld anzuwenden.

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Die Reichswehr hat in der populären Meinung nicht den besten Ruf. Landläufig gilt sie bis heute als „Staat im Staate“. Tatsächlich gibt es viele Befunde, die dieses Urteil in der ein oder anderen Weise stützen. Aber war es der Reichswehr wirklich von vorneherein in die Wiege gelegt, ein Fremdkörper in der Weimarer Republik zu bleiben?

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