Haupt-Reiter

  • Targets - Fotografien von Herlinde Koelbl

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    In ihrem neuen, international angelegten Kunstprojekt TARGETS beschäftigt sich die Fotografin Herlinde Koelbl mit militärischer Ausbildung und den kulturellen Unterschieden, die sich in den jeweils landestypischen Schießzielen widerspiegeln.

  • Der Erste Weltkrieg – regionale Perspektiven

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    Das Internationale Symposium nimmt sich einem weithin vernachlässigten Feld der Forschung zum Ersten Weltkrieg an. Erstmals soll die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" international vergleichend in ihren landesgeschichtlichen Dimensionen ausgeleuchtet werden.

  • An der Front und hinter der Front - Der Erste Weltkrieg und seine militärischen und gesellschaftlichen Gefechtsfelder

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    Die Betrachtung des Ersten Weltkrieges in seinen Ereignissen an den Fronten aber auch hinter den Fronten stand im Fokus der vom 28. Februar bis zum 1. März 2014 an der ETH Zürich abgehaltenen Clustertagung der Schweizerischen Vereinigung für Militärgeschichte und Militärwissenschaften (SVMM) und der Militärakademie der ETH Zürich (MILAK). Das Hauptziel des zahlreich besuchten Treffens bestand darin, einen Blickwinkel einzunehmen, der die militärische mit der gesellschaftlichen Sichtweise kombiniert.

  • Oliver Bange: Helsinki-Prozess, Warschauer Pakt und NATO am Ende des Kalten Krieges - Die internationale und militärische Lage

    Termin

    Mit der Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen und dem NATO-Doppelbeschluss setzte Ende der 1970er Jahre ein neues Wettrüsten ein. Abrüstungs-Verhandlungen zwischen den USA und der Sowjetunion blieben jahrelang ergebnislos. Dann lernten sich 1985 in Genf und 1986 in Rejkjavik Reagan und Gorbatschov kennen. Gegen die Scharfmacher in den eigenen Reihen vereinbarten sie 1987 den INF-Vertrag über die Vernichtung aller Kurz- und Mittelstreckenraketen. Durch den Helsinki-Prozess war das Vertrauen gewachsen. Die Sowjetunion gab ihre imperialen Machtansprüche auf.

  • Die Mittelmächte und der Erste Weltkrieg

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    Das Heeresgeschichtliche Museum|Militärhistorische Institut und das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr laden anlässlich des Gedenkjahres 2014 zum Symposium "Die Mittelmächte und der Erste Weltkrieg" ein.

    Veranstaltungsort: Stiftskaserne, Landesverteidigungsakademie, Sala Terrena, Stiftgasse 2, 1070 Wien (16./17. Juni 2014) | Heeresgeschichtliches Museum (Ruhmeshalle), Arsenal, Objekt 18, 1030 Wien (18. Juni 2014)

    Anmeldungen bitte per Antwortkarte (PDF siehe untenstehend !) an:

  • The World and the War from 1914 to 1918

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    "On the 100th Anniversary of the First World War: The World and the War from 1914 to 1918"

    Conference sponsored by: St. Petersburg State University | the Russian State Herzen Pedagogical University | the Fund "European Heritage" | the Saint Petersburg City Government’s Committee on Research and Higher Education

    The sponsors will undertake the cost of conference housing for those foreign participants selected to participate. All participants are responsible for their own transport to the conference.

    Conference Languages: Russian and English

  • Der vergessene Krieg - Krieg, Flucht, Deportation in Ostpreußen und im östlichen Europa

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    Während die Ereignisse an der Westfront, vor allem die Grabenkämpfe und das Sterben bei Verdun, die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg bis heute prägen, ist von dem Geschehen an der östlichen Front, sieht man einmal vom deutschen Sieg über zwei russische Armeen in der Schlacht bei Tannenberg ab, wenig bekannt. Dieser Kriegsschauplatz ist erst in den letzten Jahren in den Fokus der historischen Forschung gerückt.

  • „Jüdische Erfahrungen des Ersten Weltkriegs“

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    Der Themenkomplex der „jüdischen Kriegserfahrung“ erfährt derzeit anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs ebenfalls gesteigerte Aufmerksamkeit. Gleichwohl weist die europäisch-jüdische Historiographie für die Zeit des Ersten Weltkrieges noch immer erhebliche Lücken auf. So stehen komparative Studien weiterhin hinter national ausgerichteten Untersuchungen zurück, Einzelfallstudien sind gegenüber allgemein gehaltenen Überblicksdarstellungen nach wie vor die Minderheit.

  • Claudia Weber: Großer Krieg und "kleine" Interessen - Der Balkan im Ersten Weltkrieg

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    Der Südosten Europas als Schauplatz des Ersten Weltkriegs ist mit dem Buch des britischen Historiker Christopher Clark wieder in den Fokus des wissenschaftlichen und öffentlichen Interesses gerückt. Lange Zeit wurde die Rolle des Balkans entweder auf das kriegsauslösende Attentat des bosnischen Serben Gavrilo Princip beschränkt oder galt die Region als Kampfzone konkurrierender Entwürfe der jungen "halbzivilisierten" Nationalstaaten.

  • Der Erste Weltkrieg - Neue Forschungsansätze und Erinnerungsformen im europäischen Vergleich

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    Das Internationale Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT) lädt jährlich deutsche und französische Doktoranden zu einem interdisziplinären Forschungskolloquium nach Stuttgart. Die Teilnehmer bewerben sich mit ihrem Lebenslauf und einem Exposé ihres Beitrages, der in der Regel aus dem Dissertationsvorhaben erwächst. Moderatoren geben ihnen Hilfestellung und schlagen Brücken zwischen den Themen und Ansätzen. Die Reise- und Übernachtungskosten sowie die Verpflegung der Teilnehmer werden erstattet.

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