Haupt-Reiter
Veranstaltungsort: Vortragssaal Schlossberg, Regierungspräsidium Freiburg, Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau, Sautierstraße 26, 79104 Freiburg im Breisgau
Veranstalter: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg; Regierungspräsidium Freiburg, Stabsstelle für grenzüberschreitende Zusammenarbeit; Landeszentrale für politische Bildung, Außenstelle Freiburg
Anmeldungen bitte per Mail an: kurt.hochstuhl@la-bw.de
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Programm:
23. Oktober 2013
Prof. Dr. Gerhard Hirschfeld (Stuttgart) präsentiert die vom ZMSBw im Bucher-Verlag, München, herausgegebene Neuerscheinung „Der Erste Weltkrieg 1914-1918. Der deutsche Aufmarsch in ein kriegerisches Jahrhundert", welche die preußisch-deutsche Armee und die Kaiserliche Marine zwischen 1914 und 1918 in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt.
This workshop is one in a series of forums that will discuss and publicise the findings of an ongoing joint project of the same name by the universities of Essex, Hong Kong, and Konstanz. This project aims at introducing a more nuanced view of the ‘Great War in Asia', which commenced in earnest with the Japanese invasion of China in 1937. Thus far, Western scholarship on World War II has been dominated by a rather Eurocentric view on events and experiences.
Zwischen 1860 und 1945 veränderten sich die Befestigungen so schnell und radikal wie nie zuvor in der Geschichte - und fanden durch die Entwicklung neuer Waffen ihr Ende. In den Ländern Deutschland, Frankreich und Belgien wurden vor und nach dem Ersten Weltkrieg insgesamt sechs Festungssysteme gebaut, die Auswirkungen auf den Verlauf des Ersten wie des Zweiten Weltkriegs hatten. Politische, militärische und technische Entwicklungen wirkten im Festungssystem zusammen und beeinflussten die militärischen Absichten und Operationen und damit die Politik.
Im Herbst 2013 jähren sich die Befreiungskriege in Deutschland zum 200sten Mal und besonders in Leipzig als Kulminationspunkt wird den damaligen Ereignissen mit vielfältigen Aktivitäten gedacht. Es freut uns daher, dass wir im Rahmen der Feierlichkeiten zur Völkerschlacht von Leipzig am 16. Oktober 2013 ein Symposium an historischer Stätte veranstalten können. Durch die Unterstützung des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig konnte mit der Alten Börse ein äußerst repräsentativer Ort für das Symposium reserviert werden.
NATO-Rüstungskooperation im Kalten Krieg, the American Civil War, Erinnerungsgeschichte 1. und 2. Weltkrieg und Nationalsozialismus in Deutschland
Anlässlich der Jahrestagung 2013 des Arbeitskreises Militärgeschichte e. V. in München wurde am 11. Oktober 2013 zum achten Mal der Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte verliehen.
Technische Innovationen bedeuten nicht immer einen Fortschritt zum Wohle der Menschheit. Ganz im Gegenteil. Technik, die mit einer positiven Intention auf den Weg des Entstehens gebracht worden ist, wurde nicht selten zu einem "Instrument des Schreckens", das unzählige Menschenleben kostete. Seit der Antike ist eine Interdependenz der beiden Größen Krieg und Technik nachweisbar, die zeigt, dass allerhand innovative Ideen zweckentfremdet wurden, um einem potentiellen Gegner möglichst viel Schaden zuzufügen.
Veranstalter: Südwestdeutscher Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung und Stadtarchiv Karlsruhe
Tagungsleitung: Dr. Ernst Otto Bräunche (Karlsruhe), Dr. Stephan Sander-Faes (Zürich)
Tagungsort und Tagungsbüro: Neues Ständehaus Karlsruhe, Ständehausstraße 2, 76133 Karlsruhe (Tagungsbüro 23. November 2013, ab 8.30 Uhr)
Tagungsbeitrag: Privatpersonen 20,– €, Vertreter/-innen von Institutionen 40,– €
Tagungsanmeldung an:
Stadtarchiv Karlsruhe, Markgrafenstraße 29, 76133 Karlsruhe
oder per Telefax: +49 721 133-4299