Teil VII der Interviewreihe: 25 Jahre Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. (1995-2020)
Von:
Daniel R. Bonenkamp/Takuma Melber
Professorin Kerstin von Lingen hat seit 2019 an der Universität Wien die Professur für Zeitgeschichte (Vergleichende Diktatur-, Gewalt- und Genozidforschung) inne. In ihrer Forschung beschäftigte sie sich unter anderem mit NS-Kriegsverbrechen, den alliierten Kriegsverbrecherprozessen der Nachkriegsära in Ostasien, sowie mit Erinnerungskulturen.
Teil VI der Interviewreihe: 25 Jahre Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. (1995-2020)
Von:
Daniel R. Bonenkamp/Takuma Melber
Lieber Herr Dr. Sawicki, in einigen Gesprächen dieser Interviewreihe war schon von der engen Kooperation zwischen dem in Paderborn ansässigen Verlag Ferdinand Schöningh und dem Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. die Rede. Erwähnung fand bereits die Buchreihe „Krieg in der Geschichte“. Worin liegen die Ursprünge dieser engen Kooperation und der Buchreihe begründet?
Teil V der Interviewreihe: 25 Jahre Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. (1995-2020)
Von:
Daniel R. Bonenkamp/Takuma Melber
Lieber Herr Prof. Clauss, der Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. (AKM) feiert sein 25-jähriges Bestehen, dessen Erster Vorsitzender Sie seit 2017 sind. Mitglied im Arbeitskreis wurden Sie im Jahr 2004. Wie sehen Ihre frühesten AKM-Erinnerungen aus? Wissen Sie noch wie Sie erstmals auf den AKM aufmerksam geworden sind und was Sie damals dazu bewogen hat, dem AKM beizutreten?
Teil IV der Interviewreihe: 25 Jahre Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. (1995-2020)
Von:
Daniel R. Bonenkamp/Takuma Melber
Lieber Herr Dr. Pöhlmann, Sie gehören der „ersten Generation“ von AKM-Mitgliedern an und haben durch Ihr Engagement die Geschichte des Arbeitskreises entscheidend mitgeprägt: So haben Sie unter anderem nicht nur Jahrestagungen oder Exkursionen organisiert, sondern Sie waren beziehungsweise sind auch im Vorstand sowie zunächst in der Redaktion des gedruckten Newsletters, dann des Portal Militärgeschichte tätig. Bitte skizzieren Sie uns doch „25 Jahre AKM“ in groben Zügen: Was waren aus Ihrer Sicht die großen Meilensteine in der Entwicklung des AKM?
Teil III der Interviewreihe: 25 Jahre Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. (1995-2020)
Von:
Daniel R. Bonenkamp/Takuma Melber
Lieber Herr Prof. Förster, Sie waren von 2002 bis 2017 Erster Vorsitzender des Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. (AKM), der im Jahr 2020 sein 25-jähriges Bestehen feiert. Welche Bilder oder Gedanken kommen in Ihnen auf, wenn Sie an die Anfänge des Arbeitskreises zurückdenken?
Teil II der Interviewreihe: 25 Jahre Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. (1995-2020)
Von:
Daniel R. Bonenkamp/Takuma Melber
Lieber Herr Prof. Afflerbach, Sie sind Gründungsmitglied des Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. (AKM) und lehren seit beinahe zwanzig Jahren an amerikanischen und britischen Hochschulen. Inwiefern unterscheidet sich die deutsche von der angelsächsischen Militärgeschichtsschreibung?
Teil I der Interviewreihe: 25 Jahre Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. (1995-2020)
Von:
Daniel R. Bonenkamp/Takuma Melber
Lieber Herr Prof. Krumeich, Sie sind nicht nur ein langjähriger prominenter Protagonist der deutschen Militärgeschichtsforschung im Allgemeinen und ein Experte zur Geschichte des Ersten Weltkriegs im Besonderen. Sie sind auch Gründungsmitglied des Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. (AKM) und seit 2005 Ehrenvorsitzender. In diesem Jahr feiert der 1995 gegründete AKM sein 25-jähriges Jubiläum. Welchen Herausforderungen blickte der AKM in seiner Gründungszeit entgegen?
In der allerersten Ausgabe des AKM-Newsletters betonte der damals Erste Vorsitzende des AKM, Prof. Wilhelm Deist, „[…] daß die Gründung des Arbeitskreises einem tatsächlichen Bedürfnis entsprach. Nun gilt es, den geschaffenen Rahmen mit Leben zu erfüllen. Mit Ihrer aktiven – darauf sind wir angewiesen – aktiven Teilnahme an der Gestaltung des wissenschaftlichen Forums, als das sich der Arbeitskreis versteht, sollte und wird uns das gelingen. Es wird u.a.