Haupt-Reiter

  • Wolfram Pyta, Hitler

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    Wolfram Pyta, Professor für Neuere Geschichte an der Universität Stuttgart und Direktor der Forschungsstelle Ludwigsburg, hat nach seiner 2007 erschienenen, preisgekrönten Biografie Hindenburgs nun auch eine umfangreiche Arbeit über Hitler vorgelegt. Im Gegensatz zu anderen Biografen Hitlers geht es Pyta nicht um eine Gesamtschau auf das Leben des Diktators. Pyta konzentriert sich auf die Zeit seit Hitlers Eintritt in die Politik. Den breitesten Raum nimmt der Zweite Weltkrieg ein.
  • Urte Evert, Die Eisenbraut

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    Im Hinblick auf ihre Technik und ihren Einsatz im Gefecht sind Waffen schon lange wesentlicher Gegenstand der traditionellen „Kriegswissenschaften“ sowie der heereskundlichen und militärgeschichtlichen Forschung. Ganz anders verhält es sich indes mit ihrer symbolischen Rolle. Urte Evert setzt mit ihrer bei Ruth-E. Mohrmann an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster entstandenen Dissertation an dieser Leerstelle an und legt die erste systematische Studie zur symbolischen Bedeutung der Waffe im deutschsprachigen Raum während der Neuzeit vor.
  • Hans Bayer / Thaddäus Troll - Kriegsberichter im Zweiten Weltkrieg

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    Das Museum der Universität Tübingen [MUT] eröffnet im Rahmen seines Jahresthemas "Die Universität Tübingen im Nationalsozialismus" die dritte und letzte Ausstellung. Mit "Hans Bayer/Thaddäus Troll – Kriegsberichter im Zweiten Weltkrieg" kommt eine Schau aus dem Berliner Dokumentationszentrum "Topographie des Terrors" nach Baden-Württemberg – die Heimat des Schriftstellers Hans Bayer (1914–1980), der später unter dem Pseudonym Thaddäus Troll bekannt wurde.

  • Memory and Commemoration - War, Military, Society and the Politics of Naming in the 20th Century

    Termin

    What have the German empress Augusta, Großadmiral Alfred von Tirpitz and the revolutionary seaman Max Reichpietsch in common? One after another they gave their names to the same street in Berlin. This is just one of endless examples how memory, tradition and identity were and are made by naming sites.

  • The First World War from Tripoli to Mogadishu (1911-1924)

    Termin

    The idea that WWI has been a global conflict is commonly accepted by the scholarly community and it constitutes a real leitmotif of the most recent literature on this topic. As a consequence of this development, a number of scholars has started investigating the impact of WWI on Africa, Asia, the Middle East, and even Latin America.

  • Die Truppe kehrt zurück

    Termin

    Zehn Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges begannen beide deutsche Staaten, neue Armeen aufzubauen. Während die politischen und militärischen Rahmenbedingungen dieses Prozesses weitgehend erforscht sind, wissen wir immer noch wenig darüber, welche Auswirkungen diese Entscheidungen beider deutscher Regierungen für die Menschen in jenen Orten hatten, die nun wieder zu "Standorten" wurden.

  • James Kitchen: From the Suez Canal to Megiddo - The British Imperial Army's War in Sinai and Palestine, 1916-1918

    Termin

    The First World War is principally seen as a European conflict, but there was also a global war in the Middle East involving a British Army made up of robust, multi-ethnic troops from Australia, New Zealand and India. Battles were fought across Sinai and Palestine culminating in the decisive Battle of Megiddo. High levels of disease and combat casualties took their toll, but the imperial army played a fundamental role in securing British victory.

    Dr James Kitchen is currently Senior Lecturer in War Studies at the Royal Military Academy Sandhurst.

  • Abkehr von der Gewalt ? - Der Umgang der westdeutschen Gesellschaft mit alten und neuen Formen gewaltsamen Handelns

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    Vergleicht man die bundesdeutsche Gesellschaft mit den Gesellschaften der NS-Zeit oder der Weimarer Republik, fällt ins Auge, dass ihre Gewalthaftigkeit im Laufe der Jahrzehnte signifikant zurückgegangen ist. Gewaltsames Verhalten, so der Eindruck, war im Verlauf der 1970er und 1980er Jahre in Randbereiche abgedrängt und als Residualkategorie weitgehend eingehegt worden.

  • Wiley-Silver Prize in Civil War History

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    The Center for Civil War Research is accepting submissions for the fifth annual Wiley-Silver Prize in Civil War History. The prize will be awarded to the best first book in Civil War history published in 2015. It recognizes exceptional emerging scholars in the history of the American Civil War. The prize is named for two distinguished former members of the University's History Department faculty, Bell Irvin Wiley and James W. Silver.

  • Lee Miller - A Woman’s War

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    Elizabeth ("Lee") Miller (1907-1977) was one of the most important war photographers of the twentieth century. Her photographs from the Second World War give an intimate glimpse of the war’s lasting effects on women’s lives.

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