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During World War One, the occupation and administration of foreign territories developed as a task hitherto unknown to European militaries in form, scope and duration. Due to the operational development between 1914 and 1918, occupation became a task for the German army in particular. In the occupied territories, soldiers encountered civilians of the enemy warring powers and vice versa. The zones of occupation became areas for rest and recreation for the forces and an economic reservoir to be exploited in a totalizing conflict.
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Forschungen zum Großen Nordischen Krieg aus sächsischer Sicht sind rar oder mehr als 100 Jahre alt. Mit der Studie über das kursächsische Militär in der Zeit von 1700 bis 1717 legt Alexander Querengässer nun eine Untersuchung vor, die für die Landesgeschichte Sachsens und für die Militärgeschichtsschreibung zahlreiche Impulse bereithält.
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Neben dem anhaltenden Trend zu transnational angelegten historischen Studien hat sich in jüngster Zeit das Interesse an einer gesamtdeutschen Zeitgeschichtsschreibung verstärkt. Diskutiert wird, ob und in welchen historischen Bereichen es angesichts der entgegengesetzten Staats- und Gesellschaftsordnungen sinnvoll ist, die Geschichte von Bundesrepublik und DDR gemeinsam in den Blick zu nehmen und aufeinander zu beziehen. Weiterhin ist klärungsbedürftig, mit welchen Konzepten Historikerinnen und Historiker eine „deutsch-deutsche“ Geschichte schreiben können.
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Der Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte ist der Erinnerung an den führenden deutschen Militärhistoriker Prof. Dr. Wilhelm Deist (1931-2003) gewidmet, der den Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. 1995 mit begründete, um junge Forscher*innen und bereits etablierte Kolleg*innen zu vernetzen, und ihm bis 2002 als Erster Vorsitzender vorstand (https://www.portal-militaergeschichte.de/wilhelmdeist).
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Jahrestagung des Arbeitskreises Militärgeschichte 2025: Krieg und Erinnerung/War and Memory. Spuren des Krieges und ihre Verarbeitung/Traces of War
Wien, 8.–10. Oktober 2025
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Militär und Gesellschaft. Zeitschrift des Portals Militärgeschichte (MUG), ISSN 2942-7339, ist ein Peer-Review-Journal, das Open Access unter der Lizenz CC BY-SA 4.0 publiziert und vom Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. herausgegeben wird.
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Arbeitskreis Militärgeschichte e.V.
c/o TU Chemnitz
Philosophische Fakultät
Institut für Europäische Studien und Geschichtswissenschaften
z. H.
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Wenn Kriege enden, kehren Soldaten und zunehmend auch Soldatinnen nach Hause zurück. Sie stehen vor der Herausforderung, in der heimatlichen Alltagswelt beruflich wie privat wieder Fuß zu fassen. Bereits für die Antike sind Vorkehrungen bekannt, die seitens der politisch Herrschenden getroffen wurden, um die Integration zu erleichtern oder überhaupt erst möglich zu machen: in materieller Hinsicht wurden Versorgungsleistungen und Eingliederungshilfen gewährt und in symbolischer Hinsicht Formen der Würdigung des erbrachten Dienstes etabliert.