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Zum Start des Portals lassen eine Reihe prominenter Vertreter des Fachs die Entwicklung der Militärgeschichtsschreibung im deutschsprachigen Raum Revue passieren und wagen den Ausblick in die Zukunft. Die Interviewfolge wird von Dr. Alaric Searle fortgesetzt. Er ist Reader in Military History an der University of Salford und Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Militärgeschichte e.V.
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20. Jahrhundert, Nationalsozialismus, Holocaust, Maennergeschichte,

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Kolonialkriege und Kolonialmilitär in den deutschen Kolonien; deutsche Kolonialgeschichte; Fotografien als historische Quelle

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Das geht momentan nur, wenn Ihr Euch den Dateinamen (soll heißen, URL-Alias) gemerkt habt. Ich werde aber nächste Woche daran arbeiten, eine Ansicht zu kreieren, mit der Ihr eine Übersicht Eurer eigenen unveröffentlichten Beiträge habt. Nicht ganz simpel, aber geht. Bitte Geduld.

 

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Geschichte Österreich-Ungarns 1869-1918; insbes. Militärverwaltung und Besatzung; Loyali-täten; Ausnahmezustand; Mehrsprachigkeit in Politik, Verwaltung und Streitkräften; sowie k.u.k. Präsenz im Sandžak von Novipazar/Plevlje (1879-1908).

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Die Tagung hat zum Ziel, die Technologieentwicklung während des Kalten Krieges bis 1990 in ihren wissenschaftlich-technischen, politischen und sozio-ökonomischen Wechselwirkungen zu diskutieren. Zu fragen ist, wie sich der politische Systemkonflikt auf die verschiedenen Bereiche der Technik, ihre nationalen Besonderheiten, ihre Institutionen und Organisationen von Forschung und Entwicklung auswirkte.

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Der Start des Portals Militärgeschichte ist gleichzeitig Anlass erneut über Forschungsstand, Inhalt und Zweck von Militärgeschichte nachzudenken. Neben der Befragung führender Militärhistoriker der Gegenwart liegt es da auch nahe, programmatische Schriften der Vergangenheit als analytische Kontrastfolie heranzuziehen. Für die deutschsprachige Militärhistoriographie hatte der 1967 in der ersten Ausgabe der vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt (MGFA) herausgegebenen Militärgeschichtlichen Mitteilungen erschienene Aufsatz „Wehr-, Kriegs- oder Militärgeschichte?“ von Rainer Wohlfeil wegweisende Bedeutung.

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In meiner Dissertation analysiere ich das Bild des Feindes an der Ostfront anhand deutscher und finnischer Kriegsfotos während des zweiten Weltkrieges. Speziell konzentriere ich mich hier auf das Bild sowjetischer Soldatinnen, der sogenannten Flintenweiber als Gefangene oder Gefallene. Diese waren sowohl für Deutschland als auch für Finnland ein Spezialfall, da weder deutsche noch finnische Soldaten darauf vorbereitet waren gegen Frauen zu kämpfen.

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American Studies; American Indian Studies; organisierte Gewalt; Nationalsozialismus;

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Rechts- und Verfassungsgeschichte, politische Systeme, Justiz, Strafverfolgung

Justizielle Aufarbeitung von Genozid- und Kriegsverbrechen, alliierte Militärgerichtsprozesse, Verteidigung deutscher Kriegsverbrecher, britische Besatzungspolitik, Systemtransformation Westdeutschlands nach 1945

Literaturgeschichte, Erinnerung und Gedächtnis, Ethik, Moral und Wertevorstellungen

 

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