Die Völkerschlacht bei Leipzig. Bedingungen, Verläufe, Folgen und Bedeutungen 1813 – 1913 – 2013

54. Internationale Tagung Militärgeschichte
Datum: 
Mittwoch, 25. September 2013 bis Freitag, 27. September 2013
Ort: 
Leipzig
Deadline: 
Sonntag, 15. September 2013

Vom 16. bis 18. Oktober 1813 wurde bei Leipzig die bis dahin größte und blutigste Auseinandersetzung der Weltgeschichte ausgefochten - zumindest nach europäischer Überlieferung. Für diese "Völkerschlacht" versammelten sich über eine halbe Million Soldaten. Über das 19. und 20. Jahrhundert blieben die Schauplätze der Kämpfe im Gebiet der heutigen Stadt Leipzig Erinnerungsorte. Dies dokumentierte das monumentale Bauwerk, das 1913 im Süden der Stadt als "Völkerschlachtendenkmal" eingeweiht wurde.

Beide Jahrestage nehmen das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig und das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam zum Anlass, um eine gemeinsame wissenschaftliche Tagung durchzuführen.

Als 54. "Internationale Tagung Militärgeschichte" ist die jährliche wissenschaftliche Schwerpunktveranstaltung des MGFA eingebettet in den vom Freistaat Sachsen und der Stadt Leipzig getragenen Veranstaltungszyklus "Leipzig 1813-1913-2013. Eine europäische Geschichte".

Wir erwarten rund 250 bis 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie zahlreiche historisch interessierte Gäste aus Deutschland und Europa.

Die wissenschaftliche Tagung setzt es sich zum Ziel, die Bedingungen und Erwartungen, die Verläufe, die Folgen sowie die Erinnerung und Bewältigung der "Völkerschlacht" zu erörtern. Die Konferenzsprachen sind deutsch und englisch.

Anmeldungen zur Tagung werden erbeten über: itmg@bundeswehr.org

Hotelbuchungen zum Tagungsrabatt für Selbstzahler erfolgen über: www.leipzig.travel/ITMG2013 (Buchungsschluss: 22. August 2013)

Programm: http://www.mgfa.de/html/einsatzunterstuetzung/downloads/20130716programm...

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Kontakt:

Oberstleutnant i.G. Dr. Martin Hofbauer

MartinHofbauer@bundeswehr.org

Telefon: 0331/9714-551

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Dr. Martin Rink

PhilipMartinRink@bundeswehr.org

Telefon: 0331/9714-534