Jens Wehner: Dresdens Bedeutung für die Luftkriegsführung des "Dritten Reiches"
Von Dresden sind wesentliche Impulse zur Aufrüstung der Deutschen Luftwaffe im "Dritten Reich" ausgegangen: In der Stadt wurde im großem Umfang Personal ausgebildet und Material bereitgestellt, in Dresden befanden sich mehrere Rüstungsbetriebe, der heutige Flughafen "Dresden International" wurde einst von der Wehrmacht gebaut, um die Piloten der ersten Fliegerschule des Reiches in den hiesigen Luftwaffenkasernen auszubilden. Aber nicht nur in den Kasernen, auch in den Firmen und akademischen Instituten der Stadt wurde für die Luftwaffe geforscht
Der Historiker und MHM-Sachgebietsleiter Jens Wehner M.A. berührt in seinem Vortrag die Fragen, "wie viel Luftkrieg" von Dresden ausging, ob Dresdner für die Luftwaffe flogen, was in Dresden für die Luftwaffe produziert wurde, welche Luftwaffenkasernen es in Dresden gab und was dort geschehen ist, um so die Bedeutung Dresdens für die Luftwaffe einzuschätze
Veranstaltungsort: Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden, Auditorium im 2. OG
Termin: Montag, 14. April 2014 | Beginn 19.oo Uhr (Einlass ab 18.3o Uhr)
Eintritt frei
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