Haupt-Reiter

Einfache Seite
  • 2022 Johannes Glack, M.A: Zwischen Endkampf und Werwolf. Die Täter der Endphaseverbrechen im April 1945 im Kreis Scheibbs. Eine mikrohistorische Analyse von Gerichtsakten
    Lena Olker, M.A.: "Dieser Film ist Propaganda im besten Sinne des Wortes". Veit Harlans "Der große König" (1942) und der Nationalsozialismus
  • 2021 Michael Kister, B.A.: Umgehen mit einem gescheiterten Kreuzzug. Zur Darstellungsabsicht Odos von Deuil
  • 2020 Linus Birrel, M.A.: Die Rezeption der deutschen Stoßtruppen des Ersten Weltkrieges in der Weimarer Republik
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Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Militärgeschichte e. V. anlässlich der Jahrestagung 2006 auf Schloss Reinbek bei Hamburg wurde erstmals der Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte verliehen. Ausgezeichnet wurde Daniel Rupp, M.A., für eine 2005 an der Philosophischen Fakultät I der Universität des Saarlandes eingereichte Magisterarbeit unter dem Titel "Schlachtenschilderungen als Quellen für Taktik im Mittelalter?

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Die gute Nachricht ist: es funktioniert, und sogar relativ komfortabel (mit Button und Textfeld). Man muss aber dennoch jede Fußnote von Hand einfügen. Word-Dokumente mit Fußnoten in HTML kopieren geht definitiv nicht. Die Lösung? Texte mit wenigen Fußnoten wären toll, sonst ist es halt für den einstellenden Autor 15-30 min Gebastel, je nach Routine. Andere Möglichkeit: Den Autor bitten, schon bei der Abfassung des Textes statt Fußnoten die Anmerkungen im Text zwischen "[ fn] ... [/fn ]" zu stellen.

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Mitgliederprofil

Militärgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, v.a. der Erste Weltkrieg und der Kalte Krieg
Raum
Otto von Bismarck

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Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Militärgeschichte e. V. anlässlich der Jahrestagung 2008 in Jena wurde am 14. November 2008 zum dritten Mal der Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte verliehen. Ausgezeichnet wurde Christoph Nübel, M.A., für eine 2007 an der Philosophischen Fakultät der Universität Münster eingereichte Magisterarbeit mit dem Titel "Die Mobilisierung der Kriegsgesellschaft 1914 bis 1918: Das Beispiel Münster" (publiziert als "Die Mobilisierung der Kriegsgesellschaft. Propaganda und Alltag im Ersten Weltkrieg in Münster", Münster 2008). Der Wilhelm-Deist-Preis ist mit € 500,00 dotiert.

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Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Militärgeschichte e. V. anlässlich der Jahrestagung 2009 in Minden wurde am 6. November 2009 zum vierten Mal der Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte verliehen. Ausgezeichnet wurde Takuma Winfried Melber, M.A., für eine 2009 am Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften der Universität Mainz eingereichte Magisterarbeit mit dem Titel "Die japanische Besatzung der malaiischen Halbinsel und Singapurs, 1942-1945: Kollaboration und Widerstand ". Der Wilhelm-Deist-Preis ist mit € 500,00 dotiert.


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Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Militärgeschichte e. V. anlässlich der Jahrestagung 2010 in Bern (Schweiz) wurde am 9. September 2010 zum fünften Mal der Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte verliehen. Erstmals wurde der Preis geteilt. Ausgezeichnet wurden

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Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Militärgeschichte e. V. anlässlich der Jahrestagung 2007 im Deutschen Historischen Museum im Zeughaus zu Berlin wurde am 25. Oktober 2007 zum zweiten Mal der Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte verliehen. Ausgezeichnet wurde Peter Maria Quadflieg, M.A., für eine 2006 an der Philosophischen Fakultät der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen eingereichte Magisterarbeit mit dem Titel "'Zwangssoldaten' und 'Ons Jongens'.

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Seit der Französischen Revolution hat sich die Überzeugung durchgesetzt, dass eine wahre liberale Demokratie (Republik) Bürger-Soldaten braucht, welche die Souveränität des Staates und auch ihre Bürgerrechte verteidigen. Auch professionelle, aber nationalstaatlich kontrollierte Streitkräfte folgten diesem Ansatz. Anfang des 19. Jahrhunderts führte der aufkommende ethnische Nationalismus diesem Gedankengang eine neue Dimension zu.

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Forenthema

Könnte man bei den Anreissern der Artikel nicht ein Datum der Veröffentlichung (automatisiert?) ergänzen. Neben oder unter den Autor vielleicht?

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