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Mitgliederprofil

Krieg und Erinnerung, Sozialgeschichte des Krieges

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Am Vorabend des Ersten Weltkrieges durchzogen mehr als 58.000 km Schienennetz das Deutsche Reich, mehr als doppelt soviel wie 1870. Um dieses Netz im Falle eines feindlichen Einbruches zerstören zu können, erhielten bis Sommer 1914 über 900 Eisenbahnbrücken im Deutschen Reich vorbereitete Minenanlagen. Davon wiesen etwa 70 Eisenbahnbrücken zusätzlich Anlagen zum fortifikatorischen Schutz der Brückenwiderlager auf.

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Seit 2008 bietet die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen im Zuge der Exzellenzinitiative das Undergraduate Research Opportunities Program (UROP) an. Studierenden wird dadurch die Möglichkeit gegeben, bereits während ihres Studiums Einblicke in die Forschungspraxis der von ihnen studierten Disziplinen zu erhalten (Nähere Informationen unter www.rwth-aachen.de/urop). In diesem Rahmen initiierten Peter M. Quadflieg und Dr. René Rohrkamp vom Lehr-und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte der RWTH (Univ. Prof. Dr. phil. Paul Thomes) zum Sommersemester 2009 das UROP-Projekt 188

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Philipp Witkops „Kriegsbriefe gefallener Studenten“ geben einen Einblick in das Verhältnis junger Studenten zur Literatur angesichts einer physischen wie psychischen Ausnahmebelastung. Sie geben eine Ahnung davon, wie die jungen Soldaten Schrecken und Tristesse des Kriegsalltags mit dem geistigen Erbe ihres bisherigen Studiums bzw. ihrer privaten Lektüre verwalten – exemplarisch zugespitzt anhand ihrer Reflexionen über Poesie und Prosa in Konfrontation mit den Kriegserlebnissen.

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Ich habe eine vage Erinnerung, dass es einmal einen Vorschlag (von Markus?) für einen Netiquette-Text gab, aber ich kann ihn nicht mehr finden? Das wäre im Hinblick zumal auf das Mitgliederforum schon nicht schlecht.

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Zum Start des Portals lassen eine Reihe prominenter Vertreter des Fachs die Entwicklung der Militärgeschichtsschreibung im deutschsprachigen Raum Revue passieren und wagen den Ausblick in die Zukunft. Den Auftakt dieser Interviewfolge macht Prof. Dr. Stig Förster, Ordinarius für Neueste allgemeine Geschichte am Historischen Institut der Universität Bern und Erster Vorsitzender des Arbeitskreises Militärgeschichte e.V.

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Die Serie „Hearts of Iron“(HoI) ist ein Klassiker unter den Strategiespielen, die sich des Zweiten Weltkriegs als Handlungsrahmen angenommen haben. Wie bereits Heiko Brendel beschrieb, sind Spiele dieser Entwicklerschmiede an der Schnittstelle zwischen kontrafaktischem, aber geschichtsnahem Spiel und historischer Simulation angesiedelt.  „HoI“ stellt dabei eines der dichtesten und historisch ‚genauesten’ Strategiespiele zum Zweiten Weltkrieg dar.

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Das Forum des Portals dient dem wissenschaftlichen Austausch zu Fragen der Militärgeschichte. Daraus ergibt sich, dass Kommentare Sachorientierung und kollegialen Ton aufweisen sollten.

Das Portal lehnt sich an die Konventionen der deutschen Sprache an, was im Forum bei der Anredeform gegenüber unbekannten Konversationspartnern das „Sie“ vorsieht.

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Forenthema

Mit ist folgende kleine Unschönheit aufgefallen:

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Themenvorschlag
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